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Kommentar
19.03.2018

Autofahrer haben das Steuer lieber selbst in der Hand

Eigentlich sollen Fahrassistenzsysteme den Autofahrer unterstützen. Doch eine Allgäuer Studie zeigt: die elektronischen Helfer stressen die Nutzer.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbol)

Eigentlich sollen Fahrassistenzsysteme den Autofahrer unterstützen. Doch eine Studie zeigt: die elektronischen Helfer stressen die Nutzer.

Die Allgäuer Forscher gehen den richtigen Weg: Sie konzentrieren sich beim Thema autonomes Fahren auf den Menschen – statt nur auf die Technik. Längst nicht alles, was die digitalen Assistenten im Auto heute schon zu bieten haben, wird von den Fahrern aus Fleisch und Blut geschätzt. Im Gegenteil: Die Vorstellung, von einem Robotor chauffiert zu werden, macht vielen Angst.

Technikfeindlichkeit ist fehl am Platz

Dass sie selbst die Unfallursache Nummer eins sind und die Technik nach vielen Prognosen mehr Unglück vermeiden als verursachen könnte, ignorieren die meisten Autofahrer. Dahinter steckt das Gefühl, sich im Zweifel lieber auf die eigenen Fähigkeiten zu verlassen als auf irgendetwas anderes. Man hat halt einiges erlebt.

Dennoch ist Technikfeindlichkeit, ein in Deutschland verbreitetes Phänomen, auch hier fehl am Platz. Wo die Maschine mehr kann als der Mensch, muss sie übernehmen. Das bedingt einen Bewusstseinswandel. Der wird seine Zeit brauchen. Denn Autofahrer sind skeptische Zeitgenossen. In die viel gepriesene Elektroauto-Zukunft brechen sie ja ebenfalls zögerlich auf. Sie kaufen nichts, wovon sie nicht überzeugt sind.

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