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Börse
23.09.2011

Auf und ab

Die Aktienmärkte reagieren nervös. Der Dax kämpft nach einer verlustreichen Woche um die 5000-Punkte-Marke

Frankfurt am Main Der Dax hat zum Ende einer von der Schuldenkrise dominierten, tiefroten Woche ein moderates Plus eingefahren. Der Leitindex stieg am Freitag um 0,63 Prozent auf 5196,56 Punkte, nachdem er im Handelsverlauf zeitweise noch unter die Marke von 5000 Punkten gesackt war. Auf Wochensicht steht ein Minus von 6,76 Prozent zu Buche. An den beiden vorangegangenen Handelstagen hatte der Dax angesichts von Sorgen um eine mögliche Staatspleite Griechenlands besonders herbe Kursverluste erlitten. Der MDax sank indes am Freitag um 1,03 Prozent auf 8146,01 Punkte, der TecDax büßte 0,15 Prozent auf 653,74 Punkte ein.

Dass es im späten Handel mit den Kursen nach oben ging, führten Börsianer auf Gerüchte um ein neues Rettungsprogramm für die französischen Banken zurück. Ungeachtet dessen beschrieben Marktteilnehmer die Stimmung als nervös. Die Mehrheit der Investoren mache sich auf eine erste Staatspleite in Europa gefasst. Öl ins Feuer goss der niederländische Notenbankchef Klaas Knot, der eine Pleite Griechenlands nicht mehr ausschließt. „Dies ist eines der Szenarien“, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem Interview. Auch der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos soll griechischen Medienberichten zufolge erstmals über eine geordnete Umschuldung debattiert haben.

Am Dax-Ende versammelten sich die Papiere aus konjunktursensiblen Branchen. BMW-Aktien verloren etwa 1,53 Prozent, die Anteilsscheine des Zementherstellers HeidelbergCementsackten um 2,18 Prozent ab. Schlusslicht waren die Papiere von K+S, die Titel des Düngemittelkonzerns verloren 2,23 Prozent. Einer der Gewinner waren dagegen die Aktien von Adidas nach positiven Zahlen und einem angehobenen Ausblick des US-Konkurrenten Nike. Die Papiere des Herzogenauracher Sportartikelherstellers verteuerten sich um 2,75 Prozent. Zumindest etwas erholt zeigten sich nach den zuletzt herben Kursverlusten die Finanzwerte. Aktien der Deutschen Bankstiegen um rund fünfeinhalb Prozent, die der Commerzbank legten um etwa viereinhalb Prozent zu. Unangefochtener Dax-Spitzenreiter waren die Bayer-Aktien mit einem Plus von 7,08 Prozent. Sie profitierten von positiven Äußerungen eines beratenden Ausschusses der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zum Gerinnungshemmer Xarelto. Der Ausschuss hatte die Zulassung des Bayer-Mittels zur Schlaganfall-Vorbeugung und zur Behandlung der tiefen Venenthrombose empfohlen.

Am deutschen Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 1,50 (Vortag: 1,49) Prozent. Der Rentenindex Rex sank um 0,06 Prozent auf 130,97 Punkte.

Der Kurs des Euro stieg zuletzt und lag bei 1,3524 Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3430 (Donnerstag: 1,3448) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7446 (0,7436) Euro. (dpa)

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