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Kommentar
17.11.2017

Es gibt bessere Lösungen als kostenpflichtige Plastiktüten

Plastiktüten belasten die Umwelt. Einkaufen kann deutlich umweltfreundlicher funktionieren.
Foto: Mike Nelson, dpa (Symbolbild)

Die Deutschen benutzen weniger Plastiktüten. Damit darf der Umweltschutz beim Einkaufen aber nicht enden. Ein Kommentar.

Kostenpflichtige Einkaufstüten aus Plastik sind ein guter Anfang – sich auf ein Material zu beschränken, ist aber zu kurz gedacht. Die Idee, für alle Tüten eine Abgabe zu erheben, geht deshalb in die richtige Richtung.

Allerdings ist es fraglich, ob Händler dazu verpflichtet werden sollten, die Einnahmen an den Staat weiterzugeben. Genausogut könnten doch Händler selbst Ideen entwickeln, wie Verpackungsmüll vermieden werden kann.

Auch Verpackungen von Lebensmitteln müssen umweltfreundlicher werden

Umweltfreundliche Einkaufstüten und Mehrweglösungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Verpackung der Lebensmittel an sich. Nachhaltige Konzepte dafür gibt es bereits. Obst und Gemüse kann beispielsweise lose verkauft werden, wenn es mit einem Lasercode versehen wird, der dieselben Informationen enthält wie ein Aufkleber auf einer Schale.

Neue Kleidung lässt sich in einem mit Logo versehenen Jutebeutel genauso gut transportieren wie in einer Tüte. Warum sollen Händler also nicht damit werben und so ihren Umsatz ankurbeln dürfen? Der Anreiz ist jedenfalls größer als bei einer Pflichtabgabe an den Staat.

Lesen Sie auch: Weniger Plastiktüten in Läden - aber Papier ist keine Lösung

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.11.2017

Ich verweigere mich der Anti-Plastiktüten-Hysterie. Ich werfe dafür auch keune ins Meer.[url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Alien/smilie_alien_008.gif[/img][/url]