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Europäische Zentralbank
24.11.2015

Darum gibt es ab morgen einen neuen 20-Euro-Schein

Neu (oben) und alt (unten) im Vergleich: Der neue 20-Euro-Schein gilt als sehr fälschungssicher.
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

Ab Mittwoch können Verbraucher den neuen 20-Euro-Schein in den Händen halten. Eine spezielle Technik schützt vor Fälschungen.

Mit etwas Glück können Verbraucher bereits am Mittwoch einen neuen 20-Euro-Schein in der Hand halten. Die neue Banknote wird Mittwoch von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken in den 19 Euro-Ländern in Umlauf gebracht. Verbraucher sollen den neuen Geldschein nach und nach über Geldautomaten und Kassenschalter von Banken sowie als Wechselgeld im Handel erhalten, wie die Bundesbank am Dienstag mitteilte.

Der neue 20-Euro-Schein soll sicherer sein

Der neue 20-Euro-Schein soll besonders sicher vor Fälschungen sein. Im Hologrammstreifen der Banknote befindet sich ein transparentes Fenster mit dem Porträt der mythologischen Figur Europa. Wird der Schein gegen das Licht gehalten, wird das Fenster durchsichtig. Das Europa-Porträt wird von beiden Seiten des Geldscheins sichtbar.

"Das Sichtfenster kann mit einer Kopierfälschung nicht dargestellt werden", erklärte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele. "Dieses Merkmal kann der Bürger ganz leicht erkennen."

Laut EZB wurden bisher 4,3 Milliarden neue 20-Euro-Geldscheine gedruckt. Sie sollen die bisher im Umlauf befindlichen Bankscheine schrittweise ersetzen. Der Zwanziger ist nach dem Fünf- und Zehn-Euro-Schein die dritte Banknote, die seit Mai 2013 neu aufgelegt wurde. Die bisherigen Geldscheine sind nach wie vor gesetzliches Zahlungsmittel - und sollen auch dann nicht ihren Wert verlieren, wenn sie komplett aus dem Verkehr gezogen werden. afp

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