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Bayern
22.05.2019

Glyphosat-Streit: US-Richter will Vergleich der Kläger mit Bayer

Der Streit um Glyphosat ist teuer für Bayer.
Foto: Pleul/dpa

Bayer soll im Streit um Glyphosat Millionen an Krebskranke zahlen. Ein Richter in den USA drängt jetzt auf einen Vergleich.

Ein US-Richter drängt im Streit um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter der Bayer-Tochter Monsanto weiter auf den Versuch einer gütlichen Einigung. Der zuständige Richter Vince Chhabria, bei dem mehrere hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt sind, bestellte auf vorläufiger Basis den angesehenen Mediator Kenneth Feinberg, wie aus Unterlagen vom Mittwoch hervorgeht.

Er soll Gespräche zwischen Bayer und den Anwälten von Klägern über einen möglichen Vergleich leiten. Beide Seiten müssen Feinberg, der allerdings noch nicht zu 100 Prozent verpflichtet ist, nun binnen zwei Wochen treffen.

Richter Chhabria hatte die Parteien bereits Mitte April aufgefordert, einen Mediator einzuschalten und angekündigt, einen zu bestellen, falls sie sich nicht einigen können. Bayer hatte kurz davor den zweiten Glyphosat-Fall in den USA verloren. Bei den beiden Urteilen waren Krebspatienten jeweils etwa 80 Millionen Dollar an Schadenersatz zugesprochen worden.

Drei Niederlagen vor Gericht setzen Bayer unter Druck

Mittlerweile sind es schon drei Gerichtsschlappen, die das Management um Bayer-Chef Werner Baumann zunehmend in Bedrängnis bringen. Die jüngste Niederlage geht mit einer Schadenersatzforderung der Geschworenen von rund 2 Milliarden US-Dollar (rund 1,8 Mrd Euro) einher. Bayer weist Gesundheitsgefahren durch Glyphosat bei richtiger Anwendung zurück und verweist auf zahlreiche wissenschaftliche Studien. Der Konzern hofft zudem auf günstigere Urteile von Berufungsrichtern in den nächsten Instanzen. Allerdings dürfte der Druck angesichts von mittlerweile 13 400 Klagen in den USA wachsen, eine außergerichtliche Einigungen zumindest in Betracht zu ziehen. (dpa)

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