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Phishing
20.11.2014

Welle von gefälschten Rechnungen per E-Mail überrollt Deutschland

Kriminelle verschicken derzeit massenhaft gefälschte Rechnungen per E-Mail. Verdächtige Mails sollte man nicht öffnen und sofort löschen.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Verbraucherschützer warnen vor E-Mails, die auf den ersten Blick wie Rechnungen seriöser Firmen aussehen. So schützen Sie sich gegen die Masche.

Ein Welle von gefälschten Rechnungen per E-Mail überrollt Deutschland. Die Mails erscheinen auf den ersten Blick wie Rechnungen seriöser Firmen wie 1&1, Vodafone oder Telekom. Ungewöhnlich ist lediglich der recht hohe, dreistellige Betrag, der darin gefordert wird. Teilweise werden Summen zwischen 200 und 300 Euro aufgeführt.

In den Mails sind Schadprogramme versteckt

Tatsächlich soll der hohe Rechnungsbetrag die Empfänger offensichtlich dazu bringen, gefährliche Schadprogramme auf den eigenen Computer herunterzuladen. Diese verstecken sich nämlich in den vermeintlichen Rechnungen im zip-Format.

Über die Schadprogramme, die sich beim Klick auf die Datei automatisch installieren, können Dritte den Computer ausspionieren oder heimlich fernsteuern.

Erst vor Kurzem hatten Kriminelle massenweise E-Mails mit vermeintlichen Telefonrechnungen der Telekom und Vodafone im Anhang versendet.

Wer sich gegen die Masche schützen will, sollte deshalb:

beim Erhalt von Rechnungen per Mail immer überprüfen, ob Name und Kundennummer stimmen

das Virenschutzprogramm auf seinem Computer immer aktuell halten

einen Spamfilter in seinem Mailprogramm aktivieren

verdächtige E-Mails direkt löschen und nicht öffnen

nach dem versehentlichen Öffnen einer gefälschten Rechnung sofort ein aktuelles Virenschutzpgramm starten und den Rechner komplett überprüfen.

Eine Systemwiederherstellung hilft

Bringt das Virenschutzprogramm nicht den gewünschten Erfolg, sollte der Rechner per Systemwiederherstellung auf einen Zeitpunkt vor dem Öffnen der Mail zurückgesetzt werden. Die Systemwiederherstellung findet sich in der Systemsteuerung von Windows im Unterpunkt „Sichern und Wiederherstellen“, in Mac OS X in den Einstellungen – und dort im Unterpunkt „Time Machine“. (mit dpa)

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