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Baukosten steigen: Zum Ärger der Kunden

Kommentar Von Stefan Küpper
03.08.2021

Wer baut, muss sich gerade auf steigende Kosten einstellen. Lieferengpässe und Rohstoffmangel gehen im Spiel von Angebot und Nachfrage zunehmend zu Lasten der Verbraucher.

Die Lieferengpässe, die gestiegenen Rohstoffpreise und die daraus resultierenden Teuerungen in der Industrie, im Handwerk und auf dem Bau sind ein größer werdendes Problem, das sich auf die Schnelle nicht lösen lassen wird. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis in einer Marktwirtschaft. Das ist oft gut. Was gerade passiert, ist allerdings das Gegenteil dessen, was man sonst eine Win-Win-Situation nennt: Die Betriebe müssen ihr Material teurer einkaufen. Den Aufschlag können sie vom Gewinn abziehen oder an die Kunden weitergeben. Beides macht keine gute Laune.

Mehr Puffer bei der Finanzierung einbauen, auf Festpreise achten

Vor allem weil das Budget der privaten Häuslebauer in aller Regel begrenzt ist. Die notwendigen Puffer in einer Finanzierung sind bei derart gestiegenen Materialkosten schnell erreicht. Was tun? Auf faire Angebote hoffen? Auf Festpreise achten, klar. Die Verträge ganz genau lesen, klar. Mehr Puffer bei der Finanzierung einbauen, klar. Wer aber gerade ein halb fertiges Haus dastehen hat, dem bringt das nichts mehr. Es gibt hier im Moment keine einfache Lösung.

Wer es sich leisten kann, wartet mit der Auftragsvergabe vielleicht besser ab. Wann das sein wird? Wenn sich Angebot und Nachfrage wieder eingependelt haben.

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