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Telekommunikation
02.03.2014

O2 will E-Plus übernehmen: Werden Telefonate jetzt teurer?

02 möchten den Konkurrenten E-Plus übernehmen.
Foto: O2, dpa

Mobilfunk-Anbieter O2 will E-Plus übernehmen. Die EU glaubt, dass dadurch die Mobilfunkpreise deutlich steigen. Die Rede ist von teils mehr als 30 Prozent.

Die EU-Kommission rechnet einem Bericht zufolge mit deutlichen Preissteigerungen für deutsche Mobilfunkkunden als Folge einer Übernahme von E-Plus durch Telefónica. Für Prepaid-Kunden könnten die Tarife nach Brüsseler Berechnungen um 26 bis 37 Prozent anziehen, berichtete die Financial Times. Die Kommission und Telefónica bestätigten auf Anfrage, dass ein Dokument mit den Einwänden verschickt worden sei, machten aber keine Angaben zum Inhalt.

Die Kommission geht dem Bericht zufolge bei ihren Berechnungen davon aus, dass E-Plus und Telefónica Deutschland mit der Hauptmarke O2 zusammen rund 60 Prozent am deutschen Prepaid-Markt für Kunden ohne langfristige Vertragsbindung halten werden. Daher erwartet sie einen massiven Preisanstieg. Für Vertragskunden rechne die Kommission mit einem durchschnittlichen Preisanstieg von 9 bis 12 Prozent.

Brüssel könnte den Deal noch stoppen

Das bedeute für den gesamten Markt im Schnitt ein Plus von 13 bis 17 Prozent. Das wäre ein Niveau, bei dem Brüssel dem Deal in seiner heutigen Form einen Riegel vorschieben könnte. Telefónica will der Zeitung zufolge die Bedenken mit einer eigenen Berechnung kontern.

Offiziell geben sich beide Seiten zugeknöpft. Telefónica sprach von einem routinemäßigen Vorgang. Das Unternehmen gehe weiter davon aus, dass die Übernahme genehmigt werde, sagte ein Sprecher. Der Sprecher von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia sagte in Brüssel, es gehe um vorläufige Bedenken. Der Inhalt sei vertraulich. „Dies nimmt nicht das Ergebnis der Untersuchung vorweg.“

O2 und E-Plus wären zusammen der größte Mobilfunk-Anbieter Deutschlands

Telefónica Deutschland mit der Marke O2 will E-Plus von dem niederländischen KPN-Konzern für mehr als acht Milliarden Euro kaufen. Zusammen wären sie der größte Mobilfunk-Anbieter in Deutschland. dpa

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