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  3. Vor Börsengang: Facebook will deutlich mehr Aktien auf den Markt bringen

Vor Börsengang
16.05.2012

Facebook will deutlich mehr Aktien auf den Markt bringen

Der Milliarden-Börsengang von Facebook elektrisiert die Anleger.
3 Bilder
Der Milliarden-Börsengang von Facebook elektrisiert die Anleger.
Foto: Foto: Jan-Philipp Strobel dpa

Vor dem geplanten Börsengang am 18. Mai will das soziale Netzwerk Facebook 420 Millionen Anteilsscheine anbieten. Das Investitionsvolumen würde auf 15 Milliarden Dollar steigen.

Wenige Tage vor dem geplanten Börsengang des weltweit größten sozialen Netzwerks Facebook will das von Mark Zuckerberg geführte Unternehmen weit mehr Aktien anbieten als bislang geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Papier will Facebook US-Medienberichten zufolge rund 420 Millionen Anteilscheine anbieten. Zuvor habe der Emissionsumfang bei etwa 340 Millionen Aktien gelegen. Wie der Sender CNBC und die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg berichten, wollen die Facebook-Macher die US-Börsenaufsicht SEC am Mittwochmorgen über ihre Pläne in Kenntnis setzen. Dennoch wollte Facebook-Sprecher Mike Buckley zu den Angaben keine Stellungnahme abgeben.

Der maximale Emissionspreis ist auf 38 Dollar pro Aktie gestiegen

Am Donnerstagabend wird der Startpreis für die Facebook-Aktie bekannt gegeben. Nach dem die Preisspanne anfänglich noch zwischen 28 und 35 Dollar lag, soll der Maximalpreis jetzt auf 38 Dollar je Aktie steigen. Damit könnte Facebook rund 15 Milliarden Dollar einsammeln. In diesem Fall würde der Börsenwert des Online-Netzwerks bei über 100 Milliarden Dollar liegen. Der Börsengang von Facebook  wird voraussichtlich alle Technologiebörsengänge der Internetgeschichte auf die Plätze verweisen.  Aktienpreise erhöht: Facebook wird teurer

Finanzexperten: Facebook ist überbewertet - Einnahmen durch Online-Werbung steigen nicht schnell genug

Wie eine Umfrage von Bloomberg ergab, ist das Online-Netzwerk maßlos überbewertet. Nach Meinung von 79 Prozent der 1.253 global befragten Investoren ist die Bewertung liegt die Bewertung in eine Höhe, die unangemessen ist. Der Redakteur des "Business Insider" Nicholas Carlson sagte:„Das enttäuschende Wachstum des Werbeumsatzes ergibt sich aus 42 Prozent mehr verkauften Werbeflächen und einem Preisanstieg um 18 Prozent. Das ist nicht schnell genug, um eine 100-Milliarden-Dollar-Bewertung zu rechtfertigen“.

Anlageberater rät seinen Kunden vom Kauf der Aktie ab

Facebook konnte im vergangenen Jahrein Umsatzplus von 88 Prozent verbuchen und verdiente 3,71 Milliarden US-Dollar mit Werbeeinnahmen. Dem Forschungsdienst EMarketer wird der Umsatz in diesem Jahr um 64 Prozent auf 6,1 Milliarden US-Dollar steigen. Wachstumstempo  würde sich das dritte Jahr in Folge verlangsamen.  Bob Rich von der Bank Oppenheimer & Co.  stellte gegenüber Bloomberg fest: "Die Aktie wird nach dem Börsengang vermutlich eine Zeit lang steigen. Ein Kauf wäre aufgrund der hohen Bewertung sehr dumm. Ich rate meinen Kunden vom Kauf ab."

AZ/dpa

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