Dropbox schluckt Technologie des Augsburger Vorzeige-Start-Ups Secomba
Plus Secomba gilt als eines der erfolgreichsten Start-Ups in Bayern. Jetzt verkauft es sein Hauptprodukt – die Verschlüsselungssoftware Boxcryptor – an den US-Konzern.
Große Teile eines der Vorzeige-Unternehmen in Schwaben kommen in neue Hände. Der Augsburger IT–Spezialist Secomba hat wichtige Teile seiner Technologie an das US-Unternehmen Dropbox verkauft. „Wir schließen uns Dropbox an!“, schreiben die Gründer Andrea Pfundmeier und Robert Freudenreich in einem Brief. „Unsere neue Aufgabe wird es sein, diese Technologie nativ in das Dropbox-Produkt einzubinden“, teilen sie mit.
Das Hauptprodukt von Secomba ist die Verschlüsselungssoftware Boxcryptor, die es Privatleuten, Unternehmen und Organisationen ermöglicht, Cloud–Dienste sicher zu nutzen und die Kontrolle über die eigenen Daten zu erlangen. Das Unternehmen ist im Jahr 2011 von Andrea Pfundmeier und Robert Freudenreich kurz nach ihrem Studium gegründet worden. Durch Zufall seien sie damals auf die Marktlücke fehlender Verschlüsselung für Cloud-Dienste gestoßen, berichten sie später.
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