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Insolvenz
13.04.2024

Bäckerei-Kette muss Insolvenz anmelden: Was passiert mit den Filialen?

Eine weitere Bäckerei-Kette ist zahlungsunfähig.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

Eine weitere Bäckerei-Kette ist zahlungsunfähig. Welche genau und wie es mit ihr weitergeht, lesen Sie in diesem Artikel.

Die wirtschaftliche Lage bringt einige Unternehmen zum Schiefstand. Erst vor ein paar Wochen hatte bereits eine Bäckerei-Kette bekannt gegeben, dass sie zahlungsunfähig ist. Nun trifft es die nächste.

Betroffen ist diesmal die Bäckerei Kirsamer aus dem baden-württembergischen Laichingen. Das berichtet die Schwäbische.

Übrigens: Auch einige Modehändler haben vor Kurzem ihre Zahlungsunfähigkeit bekannt gegeben. Darunter auch Yeans Halle und Hallhuber. Laut Experten soll die Insolvenzwelle in Deutschland noch schlimmer werden.

Video: dpa

Bäckerei-Kette Kirsamer insolvent: Was passiert mit den Filialen?

Vor drei Wochen habe sich der Inhaber Achim Kirsamer an den Insolvenzverwalter Michael Winterhoff gewandt. Eine Woche später habe dann das zuständige Insolvenzgericht die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet, schreibt die Schwäbische. Von den derzeit 17 Filialen sollen jedoch nicht alle bestehen bleiben. Grund für die finanzielle Schieflage waren der Schwäbischen zufolge hohe Energiepreise sowie Personalmangel. Letzteres sei laut Kirsamer vor allem in den Supermarkt-Filialen eine große Herausforderung gewesen.

Bäckerei-Kette insolvent: Es sollen keine Mitarbeiter entlassen werden

Welche Filialen jetzt genau schließen werden, ist noch nicht klar. Doch von den derzeit 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll niemand entlassen werden. „Auch wenn wir jetzt wenige Filialen schließen, geht es nicht darum, die Mitarbeiter rausschmeißen", erklärte der Insovenzverwalter Winterhoff gegenüber der Schwäbischen, "Wir haben die Situation, wie das eigentlich jedem Bäcker gerade geht, dass zu wenig Personal da ist, wie auch in der Gastronomie. Und wir konzentrieren das sozusagen auf wenige Filialen, damit die wieder Geld verdienen."

Wie die Illertisser Zeitung zudem berichtet, geht Winterhoff davon aus, dass der Betrieb Ende des Jahres wieder nachhaltig ertragreich sein wird.