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Bahn
30.01.2023

Landkreistag lehnt 49-Euro-Ticket in seiner jetzigen Form ab

Fahrgäste steigen auf dem Hauptbahnhof in Schwerin aus einem Regionalzug (Symbolfoto).
Foto: Jens Büttner, dpa

Nach langem Ringen haben sich Bund und Länder auf einen Starttermin des 49-Euro-Tickets geeinigt. Doch der Deutsche Landkreistag hält den Start zum 1. Mai für "eine schlechte Idee".

Der Präsident des Deutschen Landkreistags, Reinhard Sager, hält das 49-Euro-Monatsticket für den Regionalverkehr und den geplanten Start zum 1. Mai für eine schlechte Idee.

"Es wird erst einmal in ganz Deutschland an allen Ecken und Enden holpern", sagte der CDU-Politiker der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montag). "An jeder Ecke wird nachgebessert werden müssen." Anstatt vor allem in ein besseres Nahverkehrsangebot zu investieren, zerbräche sich die Politik nun den Kopf darüber, wie das Ticketangebot zu finanzieren sei. "Das ist eine absurde Situation, in die uns die Politik gebracht hat."

Ein Billigticket löse nicht die Probleme des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). "Das war schon der Fehler des 9-Euro-Tickets. Was nutzt mir ein 9-Euro-Ticket für einen Bus, der nicht fährt?", sagte Sager. "Jetzt versuchen wir es mit einem 49-Euro-Ticket. Aber der Bus fährt in vielen Gegenden noch immer nicht."

Bund und Länder hatten sich am Freitag grundsätzlich auf einen Start des 49-Euro-Tickets zum 1. Mai geeinigt. Mit dem Abo sollen Inhaber in Bussen und Bahnen des Regionalverkehrs durch ganz Deutschland fahren können - für 49 Euro im Monat. Das Abo gilt als Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket aus dem vergangenen Sommer, das ebenfalls bundesweite Fahrten im ÖPNV ermöglichte.

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