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Börse in Frankfurt
14.03.2024

US-Preisdaten bremsen Dax nach Rekordhoch

Der Dax ist der wichtigste Aktienindex in Deutschland.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Preisdaten aus den USA haben der Rekordrally am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag einen Dämpfer verpasst.

Zwar schaffte es der Leitindex Dax am Mittag mit gut 18.039 Punkten erneut auf ein historisches Hoch. Anschließend bröckelten die Kurse aber wieder etwas ab. Zum Xetra-Schluss stand für den Dax ein Minus von 0,11 Prozent auf 17.942 Punkte zu Buche. Der Index der mittelgroßen Unternehmen, der MDax, gab um 0,34 Prozent auf 26.262 Zähler nach.

In den USA ist der Preisauftrieb auf Unternehmensebene im Februar deutlich stärker ausgefallen als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sich die Produzentenpreise um 1,6 Prozent. Analysten hatten im Schnitt nur 1,1 Prozent erwartet. Daraufhin gaben die Aktienkurse ihre Gewinne teilweise wieder ab. Am US-Anleihemarkt stiegen dagegen die Renditen kräftig. Die Investoren schraubten also ihre Erwartungen an Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed wieder etwas zurück.

"Eine neue Aufwärtsspirale in den Preisen mag auch deshalb niemand komplett ausschließen, weil die Rohstoffpreise in den vergangenen Wochen wieder anziehen", schrieb Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets. Ob die Fed angesichts dessen die Zinswende zeitnah einleiten kann, "darüber wachsen gerade die Zweifel unter den Investoren".

Unter den Einzelwerten sorgten erneut vor allem die Bilanzen der Unternehmen für teils kräftige Kursausschläge. So setzten sich Rheinmetall mit plus 5,3 Prozent und einem weiteren Rekordhoch an die Spitze des Dax. Der Rüstungskonzern und Autozulieferer will angesichts prallvoller Auftragsbücher im laufenden Jahr weiter deutlich zulegen.

Anders RWE-Aktien, die als Dax-Schlusslicht um 3,5 Prozent fielen. Hier monierten Händler, dass sich der Stromkonzern nicht klar zu Aktienrückkäufen geäußert habe. Die Papiere von BMW fielen um 3 Prozent, nachdem der operative Gewinn im Autogeschäft hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.

Im MDax wurden die Anteilsscheine von Lanxess und RTL mit Verlusten von 6,5 und 7,4 Prozent abgestraft. Nach einem Gewinneinbruch 2023 sieht sich der Chemiekonzern Lanxess auch im ersten Halbjahr noch mit einem herausfordernden Umfeld konfrontiert. Auch der Medienkonzern RTL blickt nach Ansicht der Marktteilnehmer enttäuschend vorsichtig auf das Jahr 2024.

Der Aktienkurs von Encavis schoss derweil um 25 Prozent hoch auf knapp 17 Euro und an die Spitze des MDax. Der US-Finanzinvestor KKR will den Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber übernehmen. KKR bietet den Aktionären 17,50 Euro je Encacis-Aktie. Als Co-Investor beteiligt an dem Deal ist das Familienunternehmen Viessmann.

Der EuroStoxx 50 schloss 0,15 Prozent niedriger auf 4993,12 Zähler. Der französische Cac 40 schloss etwas höher und der britische FTSE 100 gab etwas nach. In den USA sank der Dow Jones Industrial zum europäischen Börsenschluss um 0,2 Prozent.

Der Euro gab nach und kostete am Abend 1,0892 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0925 Dollar festgesetzt.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,37 Prozent am Vortag auf 2,42 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,25 Prozent auf 125,06 Punkte. Der Bund-Future sank am Abend um 0,41 Prozent auf 132,04 Punkte.

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