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  3. Hackerangriff: Traktorhersteller Agco-Fendt leidet noch immer unter der Cyberattacke

Hackerangriff
17.05.2022

Traktorhersteller Agco-Fendt leidet noch immer unter der Cyberattacke

Über eine Woche war der Mitarbeiterparkplatz bei Fendt in Marktoberdorf fast leer. Seit Montag füllt er sich wieder, es wird wieder produziert.
Foto: Ralf Lienert

Plus Nach über einer Woche Stillstand beim Traktorhersteller Agco-Fendt läuft die Produktion in den bayerischen Werken wieder an. Wurde das Unternehmen erpresst?

Seit 6 Uhr läuft das Fließband wieder: Nach über einer Woche des Stillstandes hat die Produktion beim Traktorenhersteller Agco-Fendt am Werk in Marktoberdorf im Allgäu wieder begonnen. Mitarbeiter standen am Montagmorgen vor dem Eingang des Unternehmens und warteten auf die Kontrolle der IT-Experten. Denn die Laptops einschalten und sich ins Firmennetzwerk einloggen durfte nur, wer eine aktuelle Antiviren-Software auf seinem Rechner installiert hatte.

Ein Hackerangriff hatte Produktion und Logistik der Werke des Unternehmens mit Sitz in den USA nahezu komplett lahmgelegt. Die Herstellung von Traktoren war nicht möglich, auch die über 4000 Mitarbeiter in Marktoberdorf wurden größtenteils nach Hause geschickt. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 20.000 Mitarbeiter.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.05.2022

Bezahlt wird in Kryptowährung. Auch Kinderpornographie, Menschen-, Drogen-, Waffenhandel, Steuerhinterziehung usw.. Alles an Abschaum was man sich vorstellen kann, ist auf diesen Dreck angewiesen. Warum wird dieses Bezahlsystem der Schwerverbrecher nicht verboten?

17.05.2022

Wen von diesen Kriminellen würde dieses Verbot interessieren? Es würde diese ganzen Taten nicht verhindern, die gab es auch ohne Kryptowährungen schon.

Das Verbot müsste außerdem weltweit nahezu lückenlos umgesetzt und ein Verstoß dann auch verfolgt werden, was wenig realistisch ist.

Zudem sind solche Transaktionen in Kryptowährungen absolut betrachtet (zumindest aktuell) ein kleiner Fisch in einem sehr großen Becken: https://www.heise.de/news/Studie-Geldwaesche-mit-Kryptowaehrungen-2021-um-30-Prozent-gestiegen-6341024.html