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Gastgewerbe
24.08.2023

Crif-Analyse: Jedem zehnten Gastro-Betrieb droht die Pleite

Eine Servicekraft bedient im Außenbereich eines Restaurants die Gäste.
Foto: Christoph Schmidt, dpa

Nach der Corona-Pandemie kämpft die Gastronomie-Branche mit neuen Herausforderungen. Die Zahl der Pleiten droht weiter zu steigen.

Eine Rückkehr zur vollen Mehrwertsteuer auf Essen in Restaurants zum Jahreswechsel könnte nach Einschätzung von Branchenbeobachtern zu mehr Pleiten in der Gastronomie führen.

"Die Gastronomie-Branche steht auch nach der Corona-Pandemie vor einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter Inflation, steigende Energie- und Personalkosten sowie ein Trend zum Home-Office", erläuterte der Deutschland-Geschäftsführer des Informationsdienstleisters Crif, Frank Schlein. "Die Erhöhung der Mehrwertsteuer könnte die Situation, insbesondere für bereits finanziell schwache Gastronomie-Unternehmen, weiter verschärfen."

Zahl der Pleiten angestiegen

August-Zahlen zufolge gelten laut Crif 14.219 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland als insolvenzgefährdet. Das seien 11,9 Prozent der knapp 120.000 analysierten Betriebe. Im Januar 2020, vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, habe die Zahl der insolvenzgefährdeten Gastronomiebetriebe bei 12.662 gelegen.

Crif verwies darauf, dass im ersten Halbjahr 2023 die Zahl der Pleiten in der Gastronomie überdurchschnittlich angestiegen sei: Mit 743 Insolvenzen habe es in der Branche hierzulande 29,4 Prozent mehr Pleiten gegeben als ein Jahr zuvor. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) geht davon aus, dass bei einer Rückkehr zur vollen Mehrwertsteuer etwa 12.000 Betriebe aufgeben werden.

Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie war während der Corona-Pandemie von 19 Prozent auf 7 Prozent verringert worden. Angesichts einer befürchteten Energiekrise war die Regelung bis Ende 2023 verlängert worden. Wie es 2024 weitergeht, habe im November abschließend der Bundestag als Haushaltsgesetzgeber zu entscheiden, hatte jüngst Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) gesagt.

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