Augsburger Start-Up erfindet das E-Bike neu
Plus Das Augsburger Start-Up Hopper Mobility hat eine Mischung aus Fahrrad und Auto entwickelt. Damit liefert es Denkansätze, wie sich Mobilität neu interpretieren lässt.
Windschnittig sieht es aus, ein bisschen, als wäre es einem Science-Fiction-Film entsprungen. Blau-schwarz lackiert, zwei Räder vorne, ein Rad hinten. Ist der Prototyp auf den Straßen unterwegs, zieht er neugierige Blick auf sich, berichtet Martin Halama, 32, einer der Erfinder und Entwickler des Hoppers. Dieser ist kein Auto, aber deutlich mehr als ein Fahrrad, das Mobil soll die besten Eigenschaften von beidem vereinen. Entwickelt wird es derzeit vom Start-Up Hopper Mobility in Augsburg.
Kein klassisches Rad, kein Auto, wie kann man ein solches Fahrzeug also bezeichnen? „Wir sprechen gerne von einem City-Mobil“, sagt Martin Halama von Hopper Mobility, der sich zusammen mit seinen Teamkollegen Philipp Herrmann, 32, Torben Müller-Hansen, 23, und Georg Schieren, 24, aufgemacht hat, die Mobilität in der Stadt neu zu denken.
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