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Elon Musk zeigt, wie Tempo geht: Deutschland kann von Tesla lernen
Kommentar Von Christian Grimm
22.03.2022
Mit großem Tempo hat Elon Musk seine neue Tesla-Fabrik in Brandeburg errichtet. Was die Bundesregierung von ihm und seinem Unternehmen lernen kann.
Es ist natürlich kein Zufall, dass ein Unternehmer aus Amerika uns in Deutschland vormacht, wie Tempo geht. In der Rekordzeit von zwei Jahren hat er seine Fabrik südlich von Berlin aus dem staubigen Sandboden gestampft. Deutschland braucht dieses Beispiel dringender als je zuvor, will das Land von russischen Rohstoffen loskommen und die Energiewende zu Ende führen.
Elon Musk ist mit seiner Fabrik in Brandenburg ein Risiko eingegangen
Warum wurde Tesla zu einem Erfolg? Musk hat ein hohes Risiko gefahren und ohne endgültige Genehmigung gebaut. Wäre das schiefgegangen, hätte er buchstäblich Milliarden in den Sand gesetzt, weil er sein unfertiges Werk auf eigene Kosten wieder hätte abreißen müssen. Der Tesla-Chef schwebt zwischen Genie und Wahnsinn und nicht alle Manager werden solch ein Wagnis eingehen.
Doch die Bundesregierung kann es anderen Unternehmen erleichtern, auf Tesla zu folgen. Im Planungsrecht braucht es standardisierte Vorgaben, eine Verkürzung von Einspruchsfristen und einen anderen Ansatz beim Schutz der Tiere – weg vom einzelnen Tier, hin zum Schutz der Population. Die Ampel-Koalition hat sich diese Änderungen vorgenommen und sie sind notwendig. Das Tesla-Beispiel und der Russland-Schock dürfen nicht ungenutzt bleiben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
also ob ich von einem Elon Musk lernen will, wäre die Frage
nur weil er sich erstmal über alle Vorgaben hinweggesetzt hat, in der Hoffnung wird schon gut gehen...
also ich weiss nicht, ob das Lehrreich ist
Mir ist durchaus klar, dass Deutschland Bürokratie hoch 3 lebt, und JEDEM ist es zu viel des guten, ein großer Teil hat aber eben doch Sinn.
Wir sind eben Deutschland, und nicht USA, wo allein die FLÄCHE vieles entzerrt, Leute die Wahl haben ob sie Nachbarn haben oder einen Quadratkilometer Land um sich herum, das niemand betreten darf.
Und dann muss man mal Tesla seber angucken...Technisch und Baulich sind die sowas von "Nein Danke" Spaltmasse etc...Sie sind den Kaufpreis eigentlich nicht wert, aber das kennen wir ja von Apple auch..man zahlt die Marke, die Visionen und das Exklusive...der wahre WERT ist aber lange nicht so hoch wie die Gesellschaft ihn ansetzt, ist aber ein Zeichen unserer Zeit, auch Influencer verdienen mit dem "gut verkaufen können" ohne echte Leistung Unsummen, ohne tatsächlichen Wert oder Mehrweret für die Gesellschaft
und die echten Arbeiter (in der Corona Zeit LKW Fahrer, Alle im Gesundheitswesen, auch die Putzdamen, oder die Verkäuferin) die können sehen wo sie bleiben...weil sie ja angeblich nichts wert sind...tja...jeder mache sich seine Gedanken
Musk ist ein hohes Risiko eingegangen. Und er hat gewonnen. Mittlerweile unterschätzt ihn wohl niemand mehr. Irgendwie beeindruckend. Damit stellt er sich auf eine Stufe mit Gates, Jobs, Bezos ... .
an w/m/d Klara R:
die Beamten (Zitat "deutschen Bürokratie") sind nicht die Lösung, sie sind das Problem!
Zitat: "Was jetzt wer von wem zu lernen hat, ist mir noch nicht klar."
Kann ich Ihnen sagen: Aktion und nicht Schlafen bzw. nach Jahren irgendeine schwachsinnige Reaktion (hatten wir in den letzten 16 Jahren)
oder ganz einfach:
Aufwachen und kein Büroschlaf mehr
Anscheinend gibt es doch noch Beamte, die intelligent sind und denken können - im Gegensatz zu vielen anderen
Die Frage als Beamt(w/m/d) ist doch ganz einfach:
- was wollen und brauchen wir?
- was will ich?
- was wollen die anderen?
-> ich sage was gemacht mit
Ergo: Beamte (in den meisten Bereichen) sind so unnötig wie ein Kropf -> und diese abschaffen (wir sparen Milliarden)
- was brauch ich
Es wird ja immer die die Schuld bei der deutschen Buerokratie verortet ? Wurde die nun fuer Musk speziell geaendert oder hatte der nur die geeignete Mannschaft, um mit dieser zurechtzukommen ?
Was jetzt wer von wem zu lernen hat, ist mir noch nicht klar. Das duerfte sicher auch davon abhaengen, wer da wo baut.