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Lehrstellenoffensive
09.04.2022

Wie man den richtigen Ausbildungsplatz findet

Wie man den Traumberuf und den passenden Ausbildungsplatz findet, dazu will die Lehrstellenoffensive in den kommenden Wochen helfen.
Foto: Jan Woitas, dpa

Gibt es noch freie Ausbildungsplätze? Welche Berufe haben viel Zukunft, welche schreiten in der Digitalisierung mutig voran? Dazu gibt's hier Tipps für alle, die auf der Suche sind.

Da kann man schon einmal verunsichert sein: Erst kam die Corona-Krise, dann schüttelt der Ukraine-Krieg die Wirtschaft durch. Hat es da Sinn, sich um einen Ausbildungsplatz zu bemühen? „Manche jungen Leuten sind vorsichtig“, hat Thorben Klein, Teamleiter Berufsorientierung an der Industrie- und Handelskammer Schwaben beobachtet. Dabei ist die Ausbildungssituation bei den Unternehmen so gut wie schon lange nicht!

Wie man den Traumberuf und den passenden Ausbildungsplatz findet, dazu will die Lehrstellenoffensive in den kommenden Wochen helfen. Zum Start haben professionelle Berufsberaterinnen und -berater erste Tipps parat.

Wie hat sich die Corona-Krise und der Ukraine-Konflikt auf das Angebot an Lehrstellen ausgewirkt?

Am Ausbildungsmarkt sind bisher keine Bremsspuren zu sehen, berichten Industrie, Handel, Dienstleistungen, Handwerk und die Arbeitsagenturen in unserer Region.

„Die Betriebe suchen mehr denn je Auszubildende“, sagt IHK-Berufsberater Thorben Klein. „Sie wollen dem Fachkräftemangel entgegenwirken, indem sie ausbilden.“

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Das bestätigt auch die Handwerkskammer für Schwaben: „Noch sehen wir nicht, dass Lieferengpässe oder Preissteigerungen bei Materialien und Energie, dazu führen, dass Handwerksunternehmen weniger Ausbildungsplätze anbieten.“

Das Handwerk habe großes Interesse, Fachkräfte und Helfer aus der Ukraine in eine Ausbildung oder eine Beschäftigung zu nehmen. Knackpunkt wird sicher die Sprache sein, heißt es. „Viele Geflüchtete werden vor der Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit erstmal einen Deutschkurs benötigen. Erfahrungsgemäß sollte für eine Ausbildung in Deutschland das Sprachniveau B1 vorhanden sein.“

Lohnt es sich, sich jetzt noch um eine Lehrstelle für den Herbst zu bewerben?

Definitiv ja. Noch immer sind sehr viele Lehrstellen für den Herbst zu bekommen. In der Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK) gibt es aktuell über 2000 freie Stellen. Besonders gesucht sind angehende Industriekaufleute mit rund 150 Stellen, Fachkräfte für Lagerlogistik, Kaufleute für Büromanagement, Industriemechaniker/innen, Fachinformatiker/innen, Hotelfachleute und Köch/innen.

Auch die Handwerkskammer meldet zahlreiche offene Stellen: Aktuell sind in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Schwaben über 900 freie Ausbildungsplätze zum Start im September 2022 gemeldet. Da lohnt es sich reinzuschauen. Im Handwerk boomen Bau- und Ausbauhandwerke. Neue, energiesparende Heizungen und Energiesysteme, die auf regenerativen Stoffen beruhen, seien extrem gefragt. Aber auch für den Einsatz von Dämmungen oder der Smarthometechnik braucht es Experten. In diesen Handwerken werde enorm gesucht, Jugendliche hätten hier außergewöhnliche gute Berufs- und Lebensperspektiven. Doch auch in den Lebensmittelhandwerken sind Nachwuchskräfte gefragt.

Die gute Lage bestätigt Claudia Eser-Schuberth, Berufsberaterin der Arbeitsagentur Augsburg: „In allen Bereichen ist die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe hoch. Es gibt noch viele freie Stellen für dieses Ausbildungsjahr 2022.“

Auch die Arbeitsagenturen Donauwörth und in Kempten-Memmingen melden, dass mehr Lehrstellen zur Verfügung stehen als es Suchende gibt. Teilweise sind auch für Berufe in Rechtsanwaltskanzleien, bei Versicherungen und im Großhandel noch Lehrstellen offen.

„Wir haben eine wirklich gute Lehrstellensituation – die Zahl der Stellen ist geringfügig höher als vor der Corona-Krise, die Zahl der Bewerber etwas niedriger“, sagt Berufsberaterin Sabine Blum für den Bereich der Arbeitsagentur Kempten-Memmingen.

Welche Berufe packen in Industrie und Handel das Zukunftsthema Digitalisierung beherzt an?

Wer Fachinformatikerin oder E-Commerce-Kaufmann wird, ist selbstverständlich digital unterwegs. Aber auch alle anderen Berufe gehen mit der Zeit: „Die Ausbildungsberufe werden Stück für Stück aktualisiert und um die Punkte Digitalisierung und Nachhaltigkeit erweitert“, berichtet Thorben Klein. Die Metall- und Elektro Berufe sind schon seit 2018 digitaler geworden. Seit 2021 gibt es beispielsweise für die Kaufleute für Groß- und Außenhandel einen neuen Ausbildungsinhalt „elektronische Geschäftsprozesse“. Zum Ausbildungsstart 2022 werden die Hotel- und Gastronomieberufe neu aufgestellt.

Werden auch Handwerksberufe digitaler?

Die Digitalisierung ist im Handwerk angekommen und findet sich natürlich auch in den Ausbildungsberufen wieder, berichtet die Handwerkskammer. „Traditionelle Berufe wie der Kaminkehrer haben sich weiterentwickelt und sind hochmodern“, heißt es. „In der Produktion wie auch der Montage wird modernste Technik verwendet. Davon profitieren Qualität und Effizienz. Für Elektroniker ist Smart Home ein Stichwort. Gleiches gilt für den Dachdecker, der mit einer Drohne arbeitet, um sich einen perfekten Überblick zu beschaffen.“

Ich will später beruflich aufsteigen. Ist da eine Lehrstelle überhaupt etwas oder bleibe ich besser gleich auf der Schule, mache Bachelor oder einen Master?

Eine duale Ausbildung versperrt keine Karriere, im Gegenteil. Sie kann zum Karriere-Booster werden. „Nach der Ausbildung kann man sich durch Weiterbildung qualifizieren und spezialisieren“, sagt IHK-Berufsberater Thorben Klein. „In einem berufsbegleitenden Praxisstudiengang kann man sich zum Beispiel für Führungspositionen qualifizieren“, sagt er. Um ein Studium zum Fachwirt IHK (Bachelor Professional) anfangen zu können, benötigt man lediglich nach der Ausbildung noch 1 bis 3 Jahre Berufserfahrung. Nachdem dieser erfolgreich abgeschlossen wurde, kann sogar der Betriebswirt IHK (Master Professional) absolviert werden und stellt mit den Abschlüssen eine Gleichartigkeit zum Bachelor oder Master Abschluss an einer Hochschule her.

Offen für den Aufstieg ist man auch nach einer Ausbildung im Handwerk: „Gleich was junge Menschen mittelfristig planen - eine Ausbildung ist auch mit Fachabitur oder Abitur eine super Basis für den Einstieg ins Berufsleben“, meint man bei der Handwerkskammer. Die Kombination von Praxis und Theorie weite auch das Blickfeld. „Durch Spezialisierungen oder Weiterbildungen zum Meister oder Betriebswirt stehen viele Wege offen. Und wer noch studieren möchte, kann dies im Anschluss an die Ausbildung immer noch tun und hat durch die Praxiserfahrung eindeutig Vorteile im Studium." Eine Meisterausbildung im Handwerk und ein Bachelorabschluss seien gleichwertig.

„Eine duale Ausbildung versperrt keinen Karriereweg, sondern ist eine Zwischenqualifikation“, sagt auch Berufsberaterin Claudia Eser-Schuberth. „Wissen über die Praxis zu haben, wird auch heute noch wertgeschätzt und ist eine perfekte Basis für den beruflichen Aufstieg.“

An der Arbeitsagentur Donauwörth hat Berufsberaterin Stefanie Künast beobachtet, dass inzwischen auch viele nach dem Abitur oder Fachabitur eine Lehre machen. „Eine Ausbildung ist eine fundierte Grundlage für das Berufsleben“, sagt sie. „Das Bildungssystem ist inzwischen so offen, dass der Einstieg mit einer fundierten Ausbildung viele Vorteile hat.“ Beispielsweise könne man sich danach zum Fachwirt, Betriebswirte oder Techniker fortbilden.

Wie viele Bewerbungen sind eigentlich sinnvoll?

Es kommt auf den Beruf an. Für manche Berufe wie Chemielaborantin oder Mediengestalter gibt es häufig nur eine kleinere Anzahl offener Lehrstellen, sagt Berufsberaterin Claudia Eser-Schuberth. Hier können nicht so viel Bewerbungen geschrieben werden. Für weit verbreitete Berufe im KfZ-Bereich oder im kaufmännischen Bereich ist das Angebot an Lehrstellen größer. „Hier ist mit 20 bis 30 Bewerbungen zu rechnen“, sagt sie. „Wenn die erste Bewerbung gut sitzt, sind die weiteren meist unproblematisch“, sagt sie. Die Berufsberatung kann hier gute Tipps geben. Die Chancen erhöht auch, wer anbietet, ein Praktikum im Betrieb zu machen. „Die Schülerin oder der Schüler signalisiert dann: Ich stelle meine Zeit zur Verfügung, damit Sie mich besser im Arbeitsablauf kennenlernen können.“

Wichtig ist es, bei der Berufssuche nicht nur einen Plan A, sondern auch einen Plan B und einen Plan C zu haben, rät IHK-Berufsberater Thorben Klein. Funktionieren die Bewerbungen für den absoluten Traumberuf nicht, gibt es verwandte Berufe. „Bekommt man die Ausbildung zur Köchin oder zum Koch nicht, gibt es in der Branche eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, zum Beispiel als Systemgastronom“, nennt Klein ein Beispiel.

Gerade bei der Top Ten der beliebtesten Berufe müsse man mit mehr Bewerbungen rechnen, sagt auch Berufsberaterin Stefanie Künast. „Lieber schreibt man mehr Bewerbungen als zu wenig“, sagt sie. „Wichtig ist es, auch Bewerbungen für Alternativberufe zu verschicken“, rät sie.

„Am besten ist, solange Bewerbungen zu schreiben, bis man eine Zusage hat“, sagt auch Berufsberaterin Sabine Blum von der Arbeitsagentur Kempten- Memmingen. Wie viel Bewerbungen dafür nötig sind, könne man pauschal nicht sagen. „Im Handwerk kommt es vor, dass man nach einem guten Praktikum sofort übernommen wird – dann schreibt man eine Bewerbung“, sagt sie. „Im kaufmännischen Bereich, wo es viele Mitbewerber, aber auch viele Stellen gibt, sind mehr Bewerbungen üblich.“

Worauf kommt’s in der schriftlichen Bewerbung an?

Eine vollständige Bewerbung besteht aus Anschreiben, Lebenslauf, Zwischen- und Abschlusszeugnissen, eventuell Praktikumsbescheinigungen und Sprachnachweisen. „Wichtig ist es, im Anschreiben den Beweggrund für die Bewerbung deutlich zu machen: Warum bin ich der oder die Richtige? Warum bewerbe ich mich bei genau dem Unternehmen“, sagt IHK-Berufsberater Thorben Klein. Die Tendenz geht dabei zur digitalen Bewerbung. Nur noch wenige Unternehmen reagieren auf Bewerbungsmappen auf Papier.

Wie überzeuge ich im Vorstellungsgespräch meine künftige Chefin oder den Chef?

Wichtig sei es, im Vorstellungsgespräch authentisch zu sein, sagt Berufsberaterin Sabine Blum von der Arbeitsagentur Kempten-Memmingen. Das heißt, man soll sich nicht verstellen, sondern so zeigen, wie man ist. „Wichtig ist auch, dass man als Bewerber auf die klassischen Fragen eine schlüssige Antwort hat: Warum will ich diesen Beruf erlernen? Warum stelle ich mich genau in dem Unternehmen vor? Die Betriebe wünschen sich nämlich gut informierte Bewerber, die wissen, was in einem Beruf gefordert ist“, sagt sie. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Ausbildung bis zum Schluss absolviert wird. Dass Bewerber im Gespräch nervös sind, sei dagegen kein Problem. Arbeitgeber wissen dies bereits und sehen darüber hinweg.

„Motiviert, natürlich auftreten und Interesse für den Ausbildungsberuf und den Betrieb zeigen", rät auch die Handwerkkammer für das Vorstellungsgespräch. Dass man sich vorab auf der Homepage des Betriebes informiert, gehört dazu. So kann man auch gezielter Fragen stellen. Der persönliche erste Eindruck ist wichtig. Offenheit, Nachfragen bei Unklarheiten und ehrliches Beantworten der gestellten Fragen zeigen Motivation.“

Hier findet man noch mehr Tipps

  • Lehrstellenoffensive: Die „Leo“ will Betriebe und künftige Azubis zusammenbringen. Dafür kann man kostenlos eine Anzeige aufgeben, wenn man eine Lehrstelle sucht. Möglich ist dies ganz schnell auf www.leo-verbindet.de. Auch Betriebe können Ausbildungsplätze melden. Am Samstag, 7. Mai, erscheinen Eure Anzeigen in der Zeitung und online. Dazu gibt es viele Lehrstellenangebote der Firmen. In den nächsten Wochen stellen wir zudem Berufe vor, die schon besonders digital unterwegs sind.
  • Handwerk: Auf der Lehrstellenbörse (www.lehrstellenboerse-schwaben.de) stehen aktuell über 900 Ausbildungsplatzangebote. Informationen bietet auch die App „Lehrstellenradar“ und die Seite www.hwk-schwaben.de/berufsorientierung.
  • Die Handwerkskammer für Schwaben bietet zudem Sprechstunden für Jugendliche und Eltern an. Persönlichen oder telefonischer Kontakt zur passgenauen Besetzung der HWK Schwaben erhält man unter 0821/3259-1223.
  • Industrie und Handel: Die Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer findet man unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Die Lehrstellenbörse gibt’s auch als App. Die IHK Schwaben hat alle Infos rund um die Ausbildung auf der Seite www.schwaben.ihk.de/lehre-macht-karriere gebündelt.
  • Die IHK bietet eine persönliche Berufsberatung an. Dazu meldet man sich unter 0821/3162-100 oder unter berufsorientierung@schwaben.ihk.de an.
  • Arbeitsagentur Lehrstellen findet man über die App „AzubiWelt“ oder die Seite www.jobboerse.arbeitsagentur.de, Infos über die Bewerbung unter www.planet-beruf.de, Infos über Berufe unter www.berufe.tv und www.berufenet.arbeitsagentur.de.
  • Die Arbeitsagenturen bieten persönliche Beratung an. Die Hotline in Augsburg: 0821/3151250, in Nord- und Westschwaben kann man sich über Donauwoerth.Berufsberatung@arbeitsagentur.de zur Videoberatung anmelden, im Allgäu über Berufsberatung-Allgaeu@arbeitsagentur.de.
  • Tipp Es gibt noch mehr Ausbildungsplätze. „Nicht alle Betriebe nutzen die Lehrstellenbörse“, sagt die Handwerkskammer. „Viele bieten ihre freien Ausbildungsplätze über Printmedien, Social-Media-Kanäle oder andere Online-Formate an.“ Also einfach surfen und Augen offenhalten! Filme zu vielen Berufen zeigt azubimovie.de.
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