Lieferketten von Unternehmen der Region leiden unter Corona
Plus Die Corona-Krise beeinträchtigt Lieferketten vieler Unternehmen. Besserung ist nicht in Sicht. Wie der Sägeband-Spezialist Eberle aus Augsburg damit umgeht.
Mit dem Durchtrennen kennt man sich bei Eberle aus. Denn das Traditionsunternehmen aus Augsburg fertigt unter anderem Sägebänder. Produziert wird ausschließlich in Deutschland, exportiert aber werden weltweit 90 Prozent der Produkte. Und damit zu den durchtrennten Lieferketten, die auch Eberle seit Ausbruch der Pandemie zu schaffen machen.
Geschäftsführer Martin Döring fasst die andauernde Misere so zusammen: „Uns fehlen die Container, die Laufzeiten sind extrem lange, manche Schiffe können den eigentlichen Zielhafen nicht anfahren, dann landen sie woanders, dort aber fehlen dann die Trucker. Hinzu kommt, dass die Containerpreise explodieren.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.