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  3. ÖPNV-Streik am Mittwoch: Verdi ruft wieder zur Arbeitsniederlegung auf

Warnstreik
24.04.2023

Verdi ruft zum nächsten Streik auf: ÖPNV betroffen

Verdi hat wieder zum Streik im ÖPNV aufgerufen.
Foto: Stefan Sauer, dpa/ZB (Symbolbild)

Am Mittwoch soll es den nächsten Streik im ÖPNV geben. Etwa 40 Verkehrsbetriebe sind betroffen – auch in Bayern.

Wer nach dem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst dachte, die Streikwelle sei vorbei, hat sich offenbar geirrt. Denn die Gewerkschaft Verdi ruft in einem Teil des Nahverkehrs zu einem neuen Warnstreik auf. Etwa 40 Verkehrsbetriebe mit etwa 5000 Beschäftigten, die mehrheitlich öffentlichen Nahverkehr anbieten oder Güterverkehr auf der Schiene, sind betroffen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen am Mittwoch (26. April) die Arbeit niederlegen. Das teilte Verdi am Montag mit. Die Gewerkschaft plant Aktionen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Sie will wegen möglicher Beeinträchtigungen noch vorab informieren.

Streiks im ÖPNV am Mittwoch: Verdi fordert höhere Gehälter

Verdifordert für die Beschäftigten höhere Löhne und Gehälter um 550 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Auszubildendenvergütung soll um 250 Euro steigen. Die Arbeitgeber hatten in einer ersten Verhandlungsrunde am 17. April ein niedrigeres Angebot vorgelegt. Die Gewerkschaft fordert zudem bessere Arbeitsbedingungen, um gegen den Personalmangel vorzugehen.

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Video: dpa

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst: Beschäftigte bekommen mehr Geld

Die etwa 40 Betriebe werden nicht vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen erfasst. Am Samstagabend kam es in diesem Tarifstreit zu einer Einigung. Die etwa 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst bekommen angesichts der hohen Inflation deutlich mehr Geld: Bund, Kommunen und Gewerkschaften haben sich am späten Samstagabend nach mehrstündigen Verhandlungen in Potsdam auf höhere Tarife geeinigt, wie alle beteiligten Seiten mitteilten. Die Einigung sieht unter anderem steuer- und abgabenfreie Sonderzahlungen von insgesamt 3000 Euro in mehreren Stufen vor. 1240 Euro davon sollen bereits in diesem Juni fließen, weitere 220 Euro dann jeweils in den Monaten von Juli bis Februar 2024. (mit dpa)