
Woran es beim Anwerben von Fachkräften aus dem Ausland scheitert

Plus Beim Fachkräftemangel könnte Deutschland von Ländern wie den Philippinen geholfen werden. Doch dort fühlt man sich kaum verstanden.

Wenn Jason Heinen von seinen Klienten spricht, müsste er in Deutschland eigentlich Jubelsprünge erzeugen: "Die haben ja alle einen Bachelor, das sind vier Jahre Studium." Und all diese jungen Menschen bezahlten auch noch aus eigener Tasche dafür, dass sie Pflegekräfte werden. "Es kostet recht viel Geld", sagt Heinen. "Im Jahr liegen die Gebühren bei 40.000 bis 50.000 Pesos, also ungefähr 1000 Euro."
Jason Heinen, ein kräftiger Typ Ende 40, arbeitet für Saisy Professionals, eine Personalagentur aus Aachen mit Niederlassung in der philippinischen Hauptstadt Manila. Von dort aus vermittelt er ausgebildete Pflegekräfte nach Deutschland. Und eigentlich, so sollte man denken, müsste das Geschäft gut laufen.
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