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Streik
13.02.2023

Infos zum Post-Streik: Was tun, wenn Pakete und Briefe zu spät kommen?

Der Streik bei der Post geht in die nächste Runde. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden?
Foto: Moritz Frankenberg, dpa (Symbolbild)

Für Montag und Dienstag hat Ver.di erneut zum Streik bei der Deutschen Post aufgerufen. Betroffen sind Brief- und Paketzentren sowie die Zustellung. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden?

Der Tarifstreit bei der Deutschen Post geht in die nächste Runde. Für Montag und Dienstag, 6. und 7. Februar 2023, hat die Gewerkschaft Ver.di zum dritten Mal seit Jahresbeginn zu Warnstreiks aufgerufen. Die Arbeitsniederlegung erstreckt sich laut Verdi auf ausgewählte Betriebe in allen Arbeitsbereichen der Deutschen Post. Also: Brief- und Paketzentren sowie die Zustellung. Was bedeutet das nun für Kundinnen und Kunden der Deutschen Post? Alle Informationen im Überblick.

Streik bei der Post: Wo wird gestreikt und wie lange?

Ver.dis Aufruf zur Arbeitsniederlegung bei der Deutschen Post gilt bundesweit. Gestreikt wird also in ganz Deutschland. Los geht es am Montag, 6. Februar 2023. Dann sind zudem Protestkundgebungen in in Berlin, Rostock und München angesetzt, morgen in Dortmund, Hamburg, Saarbrücken, Polch (Rheinland-Pfalz), Nürnberg, Frankfurt am Main und Stuttgart geplant. 

Im Rahmen der nächsten Verhandlungsrunde im Tarifstreit, die am 8. und 9. Februar 2023 stattfinden soll, hat Verdi bis einschließlich Dienstag, 7. Februar 2023, zum Streik aufgerufen.

Video: dpa

Post-Streik: Was passiert mit Briefen und Paketen?

Laut Ver.di wird am Montag und Dienstag in Brief- und Paketzentren sowie in der Zustellung gestreikt. Wer also Briefe und Pakete verschickt hat oder auf die Zustellung wartet, muss sich auf Verzögerungen einstellen. Was das konkret bedeutet und wie lange gewartet werden muss, ist nicht klar. Allerdings können Werte aus den vergangenen beiden Streiks aufgeführt werden. 

Zuletzt hatte Ver.di von 26. bis 28. Januar 2023 zur Arbeitsniederlegung bei der Deutschen Post aufgerufen. Beteiligt hatten sich nach Angaben der Gewerkschaft rund 42.000 Beschäftigte. Ähnlich wie jetzt geplant, wurden auch im Januar nur ausgewählte Paket- und Briefzentren sowie die Paket-, Brief- und Verbundzustellung bestreikt. Nach Angaben der Deutschen Post hatte sich dadurch die Zustellung von etwa jedem fünften Paket und jedem elften Brief verzögert. Die Ausfallquote lag also bei 20 und neun Prozent. Die betroffenen Pakete und Briefe hätten ihr Ziel "erst einige Tage später" erreicht. 

Auch für den aktuellen Streik vom 6. bis zum 7. Februar 2023 ist demnach mit Verzögerungen zu rechnen. In Berlin hatte eine Sprecherin der Landeswahlleitung auf Anfrage des Spiegels mitgeteilt, dass sie für den Rückversand einzelner Briefwahlunterlagen zur Berlin-Wahl am 12. Februar 2023 mit einem Tag Verspätung rechnet. Und auch Wahlberechtigte in anderen Bundesländern oder im Ausland müssten mit Verzögerungen rechnen. Anders sieht es in Berlin selbst aus. Hier werden die Wahlunterlagen nicht über die Deutsche Post verschickt. 

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Was können Kundinnen und Kunden tun, wenn die Post streikt?

Wer aktuell einen wichtigen Brief oder ein wichtiges Paket verschicken möchte, kann auf andere Anbieter ausweichen, um Verzögerungen zu verhindern. Pakete können beispielsweise mit Hermes, dpd oder anderen Anbietern versandt werden und auch für die Briefzustellung gibt es Alternativen. Neben der Deutschen Post gibt es viele regionale Anbieter. Wer nicht ausweichen kann, sollte Briefe per Einschreiben mit Sendungsverfolgung verschicken.

Wer allerdings auf ein wichtiges Schreiben wartet, kann nicht ausweichen und hat bei verspäteter Zustellung wenig Möglichkeiten. Finanzämter, Behörden und Co. nutzen meist den Service der Deutschen Post. Drohen bei Verzögerungen Konsequenzen, sollten sich Empfängerinnen und Empfänger an den Absender wenden und beispielsweise über die Sendungsverfolgung einen Nachweis für die pünktliche Zustellung fordern. 

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