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Rente
21.04.2024

Rente: So bekommen Sie 100 Euro Zuschlag pro Monat

Immer mehr Menschen arbeiten bis weit über das Rentenalter hinaus. Finanziell zahlt sich das besonders aus.
Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

Wer gerne arbeitet, der kann bei der Rente durchschnittlich 100 Euro Zuschlag pro Monat bekommen. Wie das funktioniert, lesen Sie im Artikel.

Nach einem langen Berufsleben freuen sich die meisten Menschen auf die Rente. Doch es gibt auch Personen, die so gerne arbeiten, dass sie gar nicht in den Ruhestand möchten. Und das zahlt sich für sie aus, denn wer den Renteneintritt hinauszögert, bekommt einen Zuschlag. Wie viel das genau ist, erfahren Sie im Artikel.

Kann ich freiwillig später in Rente gehen?

Wann Versicherte in Rente gehen können, hängt vom Geburtsjahr und den Beitragsjahren ab. Bei manchen ist das schon mit 63 Jahren der Fall, andere können erst nach 45 Versicherungsjahren in den Ruhestand gehen. Dabei handelt es sich um den frühestmöglichen Zeitpunkt. Allerdings sind Versicherte nicht verpflichtet, dann schon in Rente zu gehen, denn sie können auch noch länger arbeiten, wenn sie möchten.

Übrigens: Wer einmal 2000 Euro Rente beziehen möchte, muss sein Arbeitsleben lang überdurchschnittlich gut verdienen. Da die Rente nicht mehr sicher scheint, sollten Versicherte sich schon frühzeitig darum kümmern, ob das Geld im Alter reicht.

Wie wirkt sich ein späterer Rentenbeginn auf die Rente aus?

Jeder Monat, den Versicherte länger arbeiten und Rentenversicherungsbeiträge leisten, lässt die spätere Rente steigen. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung erhöht sich dadurch der spätere Rentenanspruch um 0,5 Prozent pro Monat. Pro Jahr ergibt das eine Erhöhung der Rente um sechs Prozent. Außerdem steigt die Rente durch die weiteren Beiträge zur Rentenversicherung.

Übrigens: 2024 gibt es wieder eine Rentenerhöhung. Wie viel mehr Geld Sie dann auf dem Konto haben, können Sie der Rententabelle entnehmen.

Wie viel Rente bekomme ich mehr, wenn ich ein Jahr länger arbeite?

Je nachdem wie viel Beitragsjahre Versicherte gesammelt haben und wie viel sie in ihrem Arbeitsleben verdient haben, fällt die Rente unterschiedlich aus.

Beispiel:

Wenn ein Versicherter 40 Jahre lang gearbeitet hat und dabei immer durchschnittlich verdient hat, beträgt seine Rente in den alten Bundesländern laut Deutscher Rentenversicherung bei etwa 1145 Euro brutto. Arbeitet er jedoch ein Jahr länger als er eigentlich müsste, zahlt er weiterhin Rentenversicherungsbeiträge, sodass seine Rente um etwa 29 Euro steigen würde. Außerdem bekommt er für den verzögerten Rentenbeginn sechs Prozent Zuschlag. Alles in allem erhöht sich die Rente des Versicherten dadurch auf rund 1245 Euro. Wer also Durchschnittsverdiener ist und ein Jahr länger arbeitet, bekommt dadurch 100 Euro mehr Rente pro Monat.

Übrigens: Menschen, die nie gearbeitet haben, spüren das auch bei der Rente. Hausfrauen geht es bei der Rente ähnlich, sie bekommen allerdings noch eine spezielle Unterstützung.

Bekommt man die Rente automatisch?

Es gibt viele Mythen und Irrtümer über die Rente. Eine davon ist, dass die Rente automatisch auf das Konto überwiesen wird, wenn man die Regelaltersgrenze für die Rente erreicht hat. Das ist falsch. Die Rente muss immer beantragt werden. Dazu wird die Rentenversicherungsnummer benötigt.

Die jeweilige Rentenversicherung schickt Versicherten, die die Wartezeit von fünf Jahren erfüllen, kurz vor der Regelaltersgrenze stehen und noch keinen Rentenantrag gestellt haben, ein Hinweisschreiben. So werden sie informiert, dass sie einen Anspruch auf die Regelaltersrente haben.

Wer sich dafür entscheidet, den Rentenbeginn aufzuschieben, wird in diesem Schreiben auch über die Auswirkungen informiert.

Übrigens: Wer Rente bezieht, muss darauf noch Abgaben und Steuern zahlen. Die Doppelbesteuerung soll nun wegfallen. Allerdings sind nur bestimmte Personengruppen von der Doppelbesteuerung betroffen. Wer wissen möchte, wie viel Prozent der Rente versteuert werden muss, kann das der Tabelle entnehmen.