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Unternehmen
13.07.2022

Auf Kuka folgt Allgaier: Chinesen schnappen sich weitere deutsche Firma

Dieter Hundt ist einer der bekanntesten Arbeitgeber-Vertreter.
Foto: Marijan Murat

Plus Ex-Arbeitgeber- wie Fußballfunktionär Dieter Hundt trennt sich von seinem unternehmerischen Lebenswerk. Nach Jahrzehnten des Aufbaus verkauft er die Allgaier-Group.

Arbeitgeber-Präsident scheint sein zweiter Name zu sein. Ähnlich wie beim früheren Bahn-Chef Hartmut Mehdorn wuchsen bei Dieter Hundt Amt und Person über die Jahre auf das Innigste ineinander. Bei dem Baden-Württemberger kamen viele Jahre zusammen: So stand der heute 83-Jährige von 1996 bis 2013 an der Spitze der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, kurz BDA. Zwei Kanzler und eine Kanzlerin sahen sich in diesen 17 Jahren mit seinen Forderungen nach besseren Standortbedingungen für die Wirtschaft konfrontiert, wobei sich Hundt am besten mit dem Sozialdemokraten und Genossen der Bosse, Gerhard Schröder, verstand. Beide lieben Fußball, Rotwein und klare Ansagen.

Mit Helmut Kohl und Angela Merkel kam Hundt zwar auch zurecht, es menschelte aber zwischen ihnen nicht so wie mit dem Sozi, der so tief gefallen ist. Hundt hat in seinem prall mit Arbeit gefüllten Leben, zu dem einst 100-Stunden-Wochen gehört haben sollen, allerlei Höhen und Tiefen durchmessen. So erfolgreich er als letztlich immer doch pragmatischer Arbeitgeber-Vertreter und versierter Tarifpolitiker agierte, so wechselhaft fällt seine Bilanz als Fußball-Funktionär und Unternehmer aus. Als Aufsichtsratsvorsitzender seines geliebten VfB Stuttgart wurde er einst intern angefeindet und legte als Fußballverrückter, der als Student in Zürich für die Grasshoppers gespielt hat, das Spitzenamt schweren Herzens nieder. Der einstige Stürmer kämpfte lange, um doch nachzugeben. Das fällt einem klassischen baden-württembergischen Patriarchen wie ihm schwer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2022

Scheint so als haben sie es immer noch nicht verstanden. Alle sind nur auf ihre Rendite aus.
Bis der Asiatische Raum keinen mehr benötigt, außer die Automobil Industrie in Deutschland
Dann ihre Zulieferer in Abhängigkeit in den Asiatischen Raum verlegt, der Aufschrei wird kommen
Wir haben keine Teile zum fertigen der Fahrzeuge wir müssen Kurzarbeit beantragen oder Arbeitnehmer
entlassen.