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Aids/HIV
23.07.2014

Bill Clinton fordert mehr Geld im Kampf gegen Aids

Bill Clinton hat von reichen Ländern mehr Geld im Kampf gegen Aids gefordert.
Foto: Raphael Lima (dpa)

Der frühere US-Präsident Bill Clinton hat sich zum Thema Aids und HIV-Infektionen geäußert. Er kritisiert, dass reiche Ländern nicht genug Geld zur Bekämpfung bereit stellen.

Bill Clinton hat dazu aufgerufen, dass reiche Länder mehr Geld bereit stellen, um den Kampf gegen Aids und HIV-Infektionen weiterzuführen. "Wir können eine Aids-freie Generation fast am Himmel sehen", sagte er auf der Welt-Aids-Konferenz in Melbourne. Die Werkzeuge seien da, um Patienten zu behandeln und die Übertragung zu stoppen.

Clinton-Stiftung kümmert sich um Kinder mit Aids

Besonders betroffene Länder hätten ihre Anstrengungen deutlich erhöht. Doch Clinton kritisierte, dass das Geld aus den Geberländern zurückgehe. Dabei sei die finanzielle Unterstützung durch reiche Länder notwendig. Bill Clinton ist mit seiner eigenen Stiftung in vielen Ländern im Kampf gegen Aids aktiv. Dabei werden besonders Mütter und Kinder unterstützt. Doch es könne noch mehr getan werden, betonte der Ex-Präsident der USA. dpa/sh

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