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Ernährung und Stress
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Warum der Schlaganfall auch Jüngere treffen kann

Auch junge Menschen leben mit einem Schlaganfall-Risiko - vor allem wenn sie rauchen.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

In jungen Jahren rechnet wohl niemand damit, einen Schlaganfall zu erleiden. Doch auch Jüngere kann es treffen. Bei entsprechenden Symptomen sollte nicht gezögert werden.

Einen Schlaganfall erwartet wohl niemand - vor allem bei jüngeren Menschen. Dabei gibt es einige Faktoren, die einen Schlaganfall schon in jungen Jahren begünstigen. So betont Bettina Begerow von der Deutschen Schlaganfall-Hilfe: "Der Lebensstil hat viel damit zu tun, dass auch Jüngere zu Patienten werden."

Die auslösenden Faktoren für Schlaganfall bei Jüngeren sind kaum überraschend. Sie ließen sich wohl als allgemein ungesunder Lebensstil umschreiben: Stress, zu wenig Bewegung, Überernährung und Nikotin begünstigen einen Schlaganfall. Das Risiko steigt aber nicht nur dadurch an, sondern auch das Erbgut spielt eine Rolle. Bei jüngeren Betroffenen gab es meist schon mehrere Vorfälle in der Familie.

Schlaganfall: Notarzt rufen und Ruhe bewahren

Warnsignale für Schlaganfall können auch bei Jüngeren Blutwerte sein: Blutzucker, Blutdruck und Blutfett. Wer bei sich ein erhöhtes Risiko erkennt, kann das zunächst mit dem Hausarzt absprechen. Wichtig sei, dass man im Ernstfall nicht zögere, den Notarzt anzurufen, so Begerow. Wer Symptome eines Schlaganfalls erkennt, sollte schnell den Notruf betätigen - egal, ob der Verdacht einen jungen oder alten Menschen betrifft.

Auf keinen Fall sollte man abwarten und darauf hoffen, dass die Symptome von allein abklingen. Auch "ich gehe dann morgen zum Hausarzt" ist eine gefährliche Einstellung. Betroffene oder Angehörige sollten bei dem Verdacht auf Schlaganfall sofort 112 wählen. Symptome können etwa ein hängender Mundwinkel, Sprachstörungen, plötzliche Lähmungen und motorische Einschränkungen sein. Auch Drehschwindel und halbseitige Lähmungen deuten auf einen Schlaganfall hin.

Beim Warten auf den Notarzt ist Ruhe gefragt. Begerow betont, dass Betroffene ohne das Eintreffen des Arztes auf keinen Fall Medikamente einnehmen sollten. Auch essen und trinken sollte man nicht, denn der Schlaganfall kann die Schluckfunktion beeinträchtigen. dpa/sh

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