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Forschung: Bauchspeicheldrüsenkrebs: Neue Methode zur Früherkennung
Forschung
22.03.2014
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Neue Methode zur Früherkennung
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist besonders bösartig - er hat die niedrigsten Überlebensraten unter allen Krebserkrankungen. Forscher haben eine neue Methode zur Früherkennung ausgeklügelt.
Bauchspeicheldrüsenkrebs wird oftmals erst in fortgeschrittenem Stadium entdeckt - dann hat er meist schon andere Organe befallen. 19 von 20 Patienten sterben an den Folgen der Krankheit.
Wie bei allen Krebsarten ist auch beim so genannten Pankreaskarzinom Früherkennung wichtig, um die Krankheit in einem frühen Stadium behandeln oder gar stoppen zu können. Schwedische Wissenschaftler haben nun eine neue Methode zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Vorläufersymptome könnten auf diesem Weg mit 97-prozentiger Sicherheit erkannt werden, erklärte ein Forscherteam der Universität Göteborg.
Neue Methode zur Früherkennung kann OPs verhindern
Die Prozedur ist laut den Medizinern mit einer herkömmlichen Endoskopie vergleichbar. Das Organ werde durch Ultraschall präzise abgebildet, um gezielt Flüssigkeitsproben entnehmen zu können. So lasse sich bestimmen, in welchen Stadium der Krebs sich befindet. Operative Eingriffe könnten dank der neuartigen Methode bald der Vergangeheit angehören. Den Wissenschaftlern zufolge solle sie innerhalb von fünf Jahren zum Einsatz kommen.
Auch bei bereits erkrankten Patienten hilft die neue Methode weiter: Die Forscher testete mit ihrer Hilfe, ob bereits Krebszellen entstanden waren. In 90 Prozent der Fälle seien sie dabei richtig gelegen, so die Ärzte. Sie hoffen nun, Patienten danach unterscheiden zu können, wie dringend sie operiert wrden müssen. afp/AZ
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