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Gesundheit
13.08.2011

Vorsicht: Zecken lauern immer öfter auch in der Stadt

Immer öfter lauern Zecken auch in städtischen Grünanlagen.
Foto: dpa

Zecken lauern längst nicht mehr nur im Wald. Immer öfter erobern die gefährlichen Tiere auch städtische Grünanlagen, warnt jetzt bayerische Landesamt für Gesundheit.

Forscher seien in insgesamt neun bayerischen Stadtparks auf den Parasiten gestoßen, teilte das bayerische Landesamt für Gesundheit- und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit. Um welche Stadtparks es sich handelt, wollte das LGL nicht sagen. Bisher waren Zecken vorwiegend in ländlichen Regionen festgestellt worden. Künftig sollten sich daher auch Parkbesucher schützen.

So rät die Landesbehörde unter anderem zu geschlossener Kleidung. Auch Insektenabwehrmittel könnten verhindern, dass sich die bis zu vier Millimeter großen Zecken auf menschlichen Hautpartien einnisten. Trotzdem sollte der Körper nach jedem Ausflug ins Grüne - gleich ob in die freie Natur oder den Stadtpark - sorgfältig nach Zecken abgesucht werden.

Zecken sollten möglichst schnell entfernt werden

Grundsätzlich sollten Zecken rasch entfernt werden - entweder mit einer Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte, zur Not auch mit dem Fingernagel. Danach sollte die Einstichstelle desinfiziert und für rund sechs Wochen beobachtet werden. Bilde sich an der Stelle eine Rötung, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, rät das LGL. Zecken übertragen neben gefährlichen Borrelien auch die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), gegen die es allerdings eine Impfung gebe.

Die jüngsten Erkenntnisse waren im Rahmen des Forschungsprojekts VICCI gewonnen worden. Im Rahmen der Studie untersucht das LGL gemeinsam mit mehreren bayerischen Universitäten, wie sich der Klimawandel auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten auswirkt. Auch gehe es darum festzustellen, in welchen Regionen das Infektionsrisiko besonders groß sei und welche Impfstoffe in Zukunft erforderlich seien. AZ, dpa

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