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Künstliche Rekonstruktion
12.11.2016

Chinesischer Arzt züchtet künstliches Ohr, das auf dem Arm wächst

In einem letzten Schritt wird das künstliche Ohr, das zunächst am Arm des Patienten wächst, wieder an den Kopf transplantiert.
Foto: Ralf Hirschberger (dpa)

Weil ein Patient sein rechtes Ohr bei einem Autounfall verlor, entschieden sich Chirurgen für eine künstliche Rekonstruktion - gezüchtet aus Knorpelgewebe, gewachsen an seinem Arm.

In China ist der Medizin eine kleine Sensation gelungen: Auf dem Arm eines Patienten züchteten sie ein künstliches Ohr aus körpereigenem Knorpel. Das Ohr wurde zunächst aus dem Knorpelgewebe modelliert und schließlich an den Arm des Patienten transplantiert. Der Mann hatte sein Ohr bei einem Autounfall verloren.

Ärzte transplantieren künstliches Ohr an Arm des Patienten

Verantwortlich für die gewagte Transplantation war der chinesische Arzt Guo Shuzhong von der Jiatong-Universitätsklinik in Xi'an, wie die "China Daily" berichtet. Er behandelt den Patienten bereits seit einem Jahr und gilt als Experte im Bereich der rekonstruktiven Chirurgie. 2006 führte er die erste Gesichtstransplantation in China durch.

Für die Transplantation entwickelte Shuzhong gemeinsam mit seinem Kollegen Shu Maoguo einen Drei-Schritte-Plan für die Transplantation: Zunächst sorgten die Mediziner dafür, dass die Haut am Arm des Patienten erweitert wurde. Anschließend entnahmen sie Knorpelgewebe aus den Rippen, formten daraus das neue Ohr und transplantierten das Modell an seinen Arm.

Künstliches Ohr wird an Kopf transplantiert

Im letzten Schritt wird schließlich das Ohr an den Kopf des Patienten transplantiert. Diese letzte Maßnahme können die Chirurgen voraussichtlich in drei bis vier Monaten durchführen, sagte Maoguo gegenüber der "China Daily". Noch müssen die Mediziner darauf warten, dass das Ohr vollständig auswächst.

Der Patient selbst sei überglücklich über das neue Ohr, heißt es weiter. Er habe im vergangenen Jahr sehr darunter gelitten, dass ihm das rechte Ohr fehle. "Es sieht genau so aus wie mein altes Ohr", sagte er lächelnd gegenüber der "China Daily". AZ

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