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Schlaganfall
16.12.2016

Vorhofflimmern erhöht das Schlaganfall-Risiko

Durch das Vorhofflimmern können sich in den Herzvorhöfen Blutgerinnsel bilden. Daher ist es oft Vorbote für einen Schlaganfall.
Foto: Frank May (dpa)

Vorhofflimmern kann zu einem Schlaganfall führen - wird aber oft nicht erkannt.

Schlaganfall ist eine extreme Folge von Vorhofflimmern. Wenn das Herz hin und wieder mal stolpert, ist das in der Regel harmlos. Denn das kann auch an Anstrengung oder Aufregung liegen. Kommen solche Unregelmäßigkeiten aber häufiger vor oder dauern länger an, sollte Betroffene unbedingt zum Arzt gehen.

Vorhofflimmern kann Schlaganfall auslösen

Denn durch das sogenannte Vorhofflimmern kann es laut der Deutschen Seniorenliga im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall kommen. Beim Vorhofflimmern können in den Herzvorhöfen Blutgerinnsel entstehen, die vom Blut mitgeschleppt werden und dann Arterien verschließen.

Vorhofflimmern ist mit geschätzt mehr als zwei Millionen Betroffenen die häufigste Herzrhythmusstörung in Deutschland. Wird es rechtzeitig erkannt, kann etwa mit Medikamenten und einem gesunden Lebensstil gegengesteuert werden. Das Problem ist allerdings: Vorhofflimmern geht nicht unbedingt mit typischen Beschwerden wie Herzrasen, Atemnot, Engegefühl in der Brust oder Schwindel einher und wird von den Betroffenen deshalb zunächst oft abgetan.

Schlaganfall durch Vorhofflimmern: Bluthochdruck gefährlich

Besonders gefährdet sind Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes sowie Ältere ab 65 Jahren. Auch Raucher oder Übergewichtige sollten sich regelmäßig vom Arzt durchchecken lassen. dpa/AZ

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