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Gesundheit
17.06.2014

Stadtkinder: Keine Allergie dank Hausstaub

Allergietest: Hausstaub kann Kleinkinder vor späteren Erkrankungen schützen.
Foto: DPA

Eine neue Studie zur Allergieentwicklung hat ergeben, dass Stadtkinder durch Hausstaub weniger Allergien bekommen. Das liegt an den Allergenen und Bakterien, die im Staub sind.

Das Journal of Allergy and Clinical Immunology hat eine Studie veröffentlicht, die sich mit dem Einfluss von Hausstaub auf Kleinkinder in Großstädten auseinandersetzt. Dabei wurde festgestellt, dass Hausstaub die Allergieentwicklung bei Stadtkindern beeinflusst. Dank des Staubs erkranken Stadtkinder nicht so leicht an Allergien.

Die Studie über Allergie und Hausstaub befasst sich mit Krankheiten, die bei Kleinkindern zu Keuchen führen und Asthma auslösen können. Dabei ging es um Umweltfaktoren wiederkehrender Keuchkrankheiten in Großstädten. Die Wissenschaftler haben in ihrer "Urban Environment and Childhood Asthma study" (deutsch etwa: "Studie über städtisches Milieu und Kinderasthma") einen Geburtenjahrgang mit hohem Asthmarisiko untersucht.

Großstadtkinder: Hausstaub beugt Erkrankungen vor

Die untersuchten Kinder leben in den Großstädten Boston, New York, Baltimore und St. Louis. Die Aussetzung gegenüber Allergenen und eine Fallkontrollstudie mit Bakterien im ersten Lebensjahr sollten ebenso Aufschluss geben wie eine Untersuchung über den Zusammenhang von Umweltfaktoren, Sensibilisierung und wiederkehrendem Keuchen im Alter von drei Jahren.

Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr Allergenen von Schaben, Mäusen und Katzen ausgesetzt waren, litten den Untersuchungen zufolge später nicht an wiederkehrendem Keuchen. Wenn Kinder in ihrem ersten Lebensjahr wenig Hausstaub und dadurch weniger Bakterien ausgesetzt waren, litten sie allerdings häufiger an Atopie und Keuchen.

Die Studie kommt daher zu dem Schluss, dass Hausstaub durch die enthaltenen Allergene und Bakterien die Stadtkinder eher vor Atemerkrankungen schützt. In weiteren Untersuchungen müsste nun geklärt werden, inwiefern die neuen Kenntnisse die vorbeugenden Strategien vor Allergien bereichern können und wie in Zukunft vorgegangen werden soll. sh

Sie stehen auf der Liste der Todesursachen ganz oben. An Pneumonie sterben jährlich nahezu 4 Millionen Menschen, vorwiegend Kinder. Die Lungenentzündung ist damit trauriger Spitzenreiter der Krankheiten, die die meisten Todesopfer fordern.
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