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Sehkraft
29.05.2018

Studie: Bei zu wenig Tageslicht droht Kurzsichtigkeit

Wer kurzsichtig ist, sieht nur in der Ferne gut. Weltweit nimmt die Kurzsichtigkeit dramatisch zu.
Foto:  Florian Schuh, dpa (Symbolfoto)

Die Stubenhocker unter Kindern und Jugendlichen haben ein höheres Risiko, kurzsichtig zu werden. Schuld ist die künstliche Beleuchtung im Haus.

Bei zu wenig hellem Tageslicht haben Kinder und Jugendliche ein hohes Risiko, kurzsichtig zu werden. Das ist das Ergebnis einer genetischen Studie, über deren Ergebnisse die Zeit in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet. Nicht langes Lesen und Starren auf Bildschirme macht demnach kurzsichtig, sondern der Umstand, dass dies drinnen bei künstlicher Beleuchtung geschehe.

Im Freien herrsche an sonnigen Tagen auch im Schatten eine Lichtstärke um die zehntausend Lux, in einem Klassenraum oder Kinderzimmer sind es typischerweise nur 500 Lux. Am meisten gefährdet seien jene Stubenhocker, die über Stunden bei mangelhafter Beleuchtung Bücher lesen oder auf den Computerbildschirm oder das Smartphonedisplay starren.

Die Kurzsichtigkeit nimmt weltweit dramatisch zu

Die Forscher entdeckten mehrere Dutzend Genorte im Erbgut, die eine erbliche Veranlagung für Kurzsichtigkeit hervorrufen. Die entdeckten Erbanlagen steuern offenbar wichtige Funktionen bei der Verarbeitung von Lichtsignalen durch die Sehzellen und die Nervenzellen der Retina. Die Ergebnisse der Untersuchung von über 160.000 Probanden veröffentlichte ein internationales Expertenteam im Fachblatt Nature Genetics.

Nach Angaben der Zeit nimmt die Kurzsichtigkeit weltweit dramatisch zu. Inzwischen seien zum Beispiel 90 Prozent der jungen Chinesen betroffen. Versuche in China hätten gezeigt, dass der Anteil der Kurzsichtigen unter Schülern sinkt, wenn mehr Unterricht im Freien stattfindet oder die Kinder alle ihre Pausen an der frischen Luft verbringen. (AFP)

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