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TK zu Homöopathie
11.03.2017

Techniker Krankenkasse: Homöopathie-Tweet löst Shitstorm aus

Homöopathie - ein umstrittenes Thema: Das spürte nun auch die Techniker Krankenkasse beim Shitstorm auf Twitter.
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat auf Twitter eine rege Diskussion losgetreten. Dabei wird deutlich: Das Thema Homöopathie polarisiert. Was ist das Ergebnis?

Bei Homöopathie scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers, die anderen halten das für Humbug.

Twitter-Shitstorm: Wie die Techniker Krankenkasse auf das Homöopathie reagierte

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Dass das Thema mobilisiert, bekommt die Techniker Krankenkasse gerade zu spüren: Auf die Frage eines vermeintlich bei der Krankenkasse Versicherten auf Twitter, ob sie Studien nennen könnten, die die Wirksamkeit von Homöopathie belegen, antwortete die Krankenkasse so:

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Doch den Fragenden stellte die saloppe Antwort nicht zufrieden:

Einige Krankenkassen übernehmen, obwohl die Wirkung von Homöopathie bislang nicht vollständig belegt ist, Kosten für homöopathische Leistungen. Das machte den Twitter-Nutzer wütend. Er schob nach, dass er nicht verstünde, warum die Krankenkasse beispielsweise Brillen nicht übernimmt.

Shitstorm gegen TK: "O.K." für Homöopathie, aber keine Brille?

Ausgelöst von den Homöopathie-Tweets gab es einen Shitstorm: Zahlreiche Twitter-User sprangen mit auf und kritisierten die Politik der Techniker Krankenkasse.

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Mittlerweile hat die Krankenkasse auf die Vorwürfe reagiert.

Außerdem ging die Techniker Krankenkasse darauf ein, warum sie Homöopathie unterstützt: "Es gehört zu unserem gesetzlichen Auftrag, besondere Therapieformen zu fördern/ anzubieten", schrieben sie auf Twitter.

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