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Weltasthmatag 2017
03.05.2017

Was ist Asthma und wie kann man es behandeln?

Sprays, die die Entzündung hemmen und die Bronchien erweitern, erleichtern Kindern mit Asthma den Alltag.
Foto: Silvia Marks/dpa-tmn

Asthma kann Anfälle von Atemnot auslösen und ist nicht heilbar. Doch eine Therapie kann für Patienten eine große Hilfe sein. Zum Weltasthmatag 2017 beantworten wir wichtige Fragen.

Asthma - eine Milliarde Menschen leiden weltweit an dieser Krankheit. Der Welt-Asthma-Tag am 2. Mai 2017 machte am Dienstag weltweit auf das Thema aufmerksam. Denn obwohl der Begriff geläufig ist und viele Menschen daran erkranken, herrscht über Asthma oft Unkenntnis.

Was ist Asthma?

Asthma ist eine chronische Atemwegskrankheit. Sie kann zu Anfällen von Atemnot führen. Am besten bekannt sind das allergische und das intrinsische (nicht allergische) Asthma. Es gibt aber auch Mischformen.

Bei einer asthmatischen Entzündung der Atemwege kommt es zur Schwellung der Schleimhaut, die Bronchialmuskulatur verkrampft sich und es wird vermehrt Schleim in den Bronchien produziert. Das behindert die Atmung.

Was sind die Ursachen für Asthma?

Eine Rolle spielt die Veranlagung: Entzündete Bronchien reagieren besonders empfindlich auf Reize. Außerdem gibt es äußere Auslöser wie beispielsweise Allergene, kalte Luft oder Atemwegsinfekte, die für Atemnot-Anfälle hervorrufen können.

Intrinsisches Asthma kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Infektionen, unverträgliche Medikamente oder Reiz- oder Giftstoffe wie Staub, Rauch oder Ozon.

Lesen Sie dazu auch

Das allergische Asthma kann durch Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben ausgelöst werden.

Welche Asthma-Symptome gibt es?

Verschiedene Symptome können auf eine Asthma-Krankheit hinweisen. Dazu zählen ständiger Hustenreiz, pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust, zäher Schleim und eine Atemnots-Anfälle.

Unter welchen Beschweren leiden Asthma-Patienten?

Patienten leiden unter Husten, Giemen (pfeifendes Geräusch) oder einem Engegefühl in den Atmenwegen sowie Asthmaanfällen.

Welche Risikofaktoren gibt es?

Die Apotheken-Umschau zählt folgende Risikofaktoren auf. Allergiker, die an Heuschnupfen, Neurodermitis oder Milchschorf erkrankt sind oder waren, haben demnach ein höheres Risiko für Asthma.

Außerdem erhöhen Nikotin, Atemwegsinfekte, ein geringes Gewicht bei der Geburt, Übergewicht und Bewegungsmangel als Kind das Asthma-Risiko.

Ist eine Heilung möglich?

Nein, Asthma ist nicht heilbar. Mit Medikamenten lässt sich die Krankheit aber gut kontrollieren. Bei optimaler Therapie soll die körperliche Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt werden.

Alle freuen sich auf den Frühling, auf Sonne und Wärme. Für Pollen-Allergiker bedeuten die ersten warmen Wochen aber auch juckende Augen, verstopfte Nasen und im schlimmsten Fall Asthma.
Foto: Arno Burgi (dpa)

Breitet sich Asthma immer weiter aus?

Experten warnen vor zunehmend aggressiven Pollen insbesondere in Städten. Sie rechnen im Zuge des Klimawandels mit einer weiteren Verbreitung von Allergien und dadurch bedingtem Asthma in der Bevölkerung.

Schon heute bekommen Heuschnupfengeplagte und Asthmatiker erste Folgen der globalen Klimaerwärmung zu spüren. Die Bedingungen für das Pflanzenwachstum haben sich verbessert. "Es gibt ganz klare Daten: In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Pollensaison in Deutschland schon deutlich verlängert. Aber sie ist auch intensiver geworden", sagt der Leiter des Allergie-Centrums der Berliner Charité, Torsten Zuberbier. AZ/dpa

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