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Grippeschutzimpfung
08.10.2018

Wer sollte sich jetzt gegen Grippe impfen lassen?

Für Schwangere ist die Grippe-Impfung besonders wichtig. Ihr Immunsystem kann Erreger nicht so gut abwehren.
Foto: Franziska Gabbert, dpa (Archiv)

Die Grippesaison steht bevor. Um gewappnet zu sein, empfehlen Fachleute jetzt eine Impfung. Nicht nur Herzpatienten und Schwangere sollten sich impfen lassen.

Eine Grippe kann bei Menschen mit Vorerkrankungen schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen. Die Deutsche Herzstiftung rät Herzpatienten daher zur Grippeschutzimpfung. Der beste Zeitpunkt dafür seien die Monate Oktober und November. Patienten ab 60 Jahren wird darüber hinaus zu einer Impfung gegen Pneumokokken geraten. 

Jeder kann die Grippeschutzimpfung nutzen, betonen die Herzspezialisten. Die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung unter anderem Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit Vorerkrankungen, Schwangeren, Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen, medizinischem Personal und Pflegenden sowie Beschäftigten in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr.

Schwangere sollten sich gegen Grippe impfen lassen

Schwangeren empfehlen Experten schon seit Jahren eine Grippeschutzimpfung. Doch nur sehr wenige werdende Mütter nehmen die Impfung in Anspruch. Der Pieks kann jedoch nicht nur die Mutter, sondern auch das Baby vor vielen Virenstämmen schützen.

"Die Antikörper gehen auf das ungeborene Kind über", erklärt Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. So bleibt das Baby auch nach der Geburt geschützt. Das Immunsystem von Neugeborenen kann sich noch nicht selbst gegen die Viren wehren. Der Schutz ist wichtig, weil eine Grippe bei Neugeborenen häufig Komplikationen wie eine Lungenentzündung nach sich zieht. Betroffene Babys sind zudem manchmal so schwach, dass sie nicht mehr trinken können und künstlich ernährt werden müssen.

Grippewelle 2017/18 war besonders heftig

Die Grippewelle 2017/18 war besonders heftig. Zwischen Ende Dezember und Anfang April erkrankten nachweislich 333.567 Menschen an einer Grippe, heißt es in einem Bericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI). Die Zahl der tatsächlich Erkrankten dürfte weit darüber liegen.

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Zum Vergleich: In der Grippesaison 2016/2017 waren bundesweit nur 112.594 bestätigte Influenza-Fälle verzeichnet worden. In Bayern wurden allein in diesem Jahr 42.500 Grippe-Fälle registriert, meldete das bayerische Landesamt für Gesundheit (LGL). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es nur 17.086 Fälle. (dpa/AZ)

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