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Die Ampelparteien kümmern sich nicht um die Rente

Kommentar Von Rudi Wais
08.11.2023

In anderen Ländern sind die Altersgelder teilweise deutlich höher. Die Ampelparteien aber scheint das nicht zu kümmern.

Eine Milliarde Euro Überschuss, seit Jahren stabile Beiträge und eine Rentenerhöhung in Sichtweite der Inflationsrate: Der Deutschen Rentenversicherung geht es auch mitten in der Rezession gut. Erstaunlich gut sogar. Von den 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern in der Bundesrepublik allerdings kann man das nicht wirklich behaupten. Viele von ihnen müssen mit spitzem Stift rechnen. Allen voran die, die nicht in den eigenen vier Wänden, sondern zur Miete leben. Und die Mieten steigen in weiten Teilen Deutschlands deutlich stärker als die Renten. 

Bei der Altersvorsorge braucht es eine Zeitenwende

Franzosen, Italiener oder Österreicher gehen tendenziell nicht nur früher in Rente, sie wohnen auch häufiger im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung – und ihre Altersgelder sind im Vergleich zu ihren früheren Löhnen und Gehältern auch deutlich höher. Deutschland dagegen musste nicht nur die Wiedervereinigung über die Rentenkassen mit finanzieren, indem es praktisch von einem Tag auf den anderen vier Millionen neue Renten auszuzahlen hatte. Auch politisch opportune, aber ökonomisch hochgradig unvernünftige Entscheidungen wie die Einführung der abschlagsfreien Rente nach 45 Versicherungsjahren oder das Abwälzen von versicherungsfremden Leistungen auf die Gemeinschaft der Beitragszahler belasten das deutsche Rentensystem nachhaltig. Umso wichtiger wäre es, der Riester-Rente mit ihren schwindenden Renditen endlich eine neue, profitablere Alternative für die private Altersvorsorge folgen zu lassen. Ohne sie werden die Rentner von morgen buchstäblich noch ärmer sein. 

Die Blaupause für eine moderne Zusatzvorsorge liegt mit einem ebenso einfachen wie effektiven und seit Jahren erprobten Modell aus Schweden auf dem Tisch. Diese Zeitenwende allerdings bleiben die Ampelparteien bisher schuldig, namentlich die beiden zuständigen Minister Lindner und Heil.


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