36 Stunden harte Arbeit
Nach 30 Jahren ist in Gundelsdorf die Inschrift aufgefrischt worden
Einen besonderen Arbeitseinsatz gab es heuer am Gundelsdorfer Kriegerdenkmal. Die Inschrift war das letzte Mal vor 30 Jahren ausgebessert worden, nun stand wieder eine Überholung an vor allem mit Blick auf das 100. Vereinsjubiläum im nächsten Jahr.
Schon vor 30 Jahren hatte Josef Mörtl diese Malerarbeit ausgeführt. Nun war es wieder so weit. Die Farbe hierzu spendierte Malermeister Hans Höß aus Kühbach. An 15 Tagen wurde die Schrift ausgebessert. Mittlerweile ist der 62 Jahre alte Stein sehr porös geworden. Gerade im unteren Bereich führte nicht die Hand, sondern der Stein den Pinsel. Auf der Frontseite besserte Mörtl das bayerische Wappen aus. An den beiden Seitenwänden wurde jeweils das eiserne Kreuz mit dem Eichenlaub erneuert.
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