In Burgadelzhausen soll eine Recyclinganlage für Bauschutt entstehen
Plus Auf einer 13.000 Quadratmeter großen Fläche in Burgadelzhausen soll eine Bauschuttrecyclinganlage entstehen. Der Gemeinderat stimmt zu – trotz einiger Bedenken.
Eine Recyclinganlage für Bauschutt sowie Lagerflächen für mineralische Abfälle sollen auf einer knapp 13.000 Quadratmeter großen Fläche bei Burgadelzhausen (Gemeinde Adelzhausen) entstehen. Dafür ist die Ausweisung eines Sondergebietes notwendig. Der Gemeinderat hatte das Thema schon mehrmals nicht-öffentlich diskutiert. In der Sitzung am Mittwochabend ging es um die Frage, ob das Gremium dem Aufstellen eines Bebauungsplans zustimmt.
Bau- und Abbruchabfälle wie Bauschutt, Straßenaufbruch, Bodenmaterial, Altholz und Grüngut sollen in dem Sondergebiet behandelt und gelagert werden. Der Antragsteller, die Firma Konrad Schmaus Containerdienst und Baggerbetrieb, möchte das für Recycling geeignete Material in der Aufbereitungsanlage sortieren, reinigen, brechen und als Sekundärstoff wieder in den Verkehr bringen. Ergänzt werden soll die Anlage mit der Zwischenlagerung von natürlichen Baustoffen wie Sand, Kies, Splitt oder Schotter.
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