Das Aichacher Christkind will Feuerwehrfrau werden
Plus Leonie Huber aus Walchshofen hat an Heiligabend ihren letzten Auftritt beim Aichacher Rathaus-Adventskalender. Warum sie unbedingt Christkind werden wollte.
Das Christkind wird nur selten auf Erden erblickt. Vielen Menschen ist es überhaupt nie vergönnt, das himmlische Geschöpf einmal zu sehen. Familie Huber aus dem Aichacher Stadtteil Walchshofen hat besonderes Glück: Schon zum zweiten Mal wohnt hier in der Adventszeit das Christkind. Denn nach Beatrix Huber vor vier Jahren ist in diesem Jahr deren Schwester Leonie zum Aichacher Christkind ernannt worden. Die Zehnjährige war davor fünf Jahre lang als Engel des Aichacher Christkindlmarkts im Einsatz.
Leonie hat ihre Zeit als Christkind sehr genossen. Seit ihre Schwester 2015 in diese Rolle geschlüpft war, wollte sie ihr nachfolgen. Vor allem wollte sie genau das selbe schöne Kleid tragen, das ihre Schwester damals anhatte. Und das hat auch geklappt. Vier verschiedene Kleider stehen für das Aichacher Christkind zur Wahl. Das, das Beatrix damals getragen hat, hat seitdem kein anderes Christkind mehr angehabt. Erst Leonie hat es jetzt wieder gewählt. „Es glitzert so schön und es ist das einzige, das weiß ist“, berichtet sie.
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