Friedhofsgelände auch für Gehbehinderte kein Problem
"Endlich funktioniert es", gab sich Affings dritter Bürgermeister Georg Brandmeier erleichtert. Es ging um die oft schon diskutierte Friedhofserweiterung in Gebenhofen. Von Martin Golling
Affing. "Endlich funktioniert es", gab sich Affings dritter Bürgermeister Georg Brandmeier erleichtert. Es ging um die oft schon diskutierte Friedhofserweiterung in Gebenhofen. Für die Planer war es nicht einfach, das steile Gelände behindertengerecht zu gestalten. Am Dienstag gab der Gemeinderat einstimmig grünes Licht zur Ausarbeitung der Kostenschätzung und für die Ausschreibung der Arbeiten.
Um die Wege zu den Gräbern auch für Gehbehinderte leicht begehbar zu machen, hatte das Ingenieurbüro Endres frühere Vorschläge aus dem Rat aufgegriffen und planerisch umgesetzt. Eine insgesamt bis zu zwei Meter hohe Böschung wird das Gelände des späteren Friedhofs so weit anheben, dass die Wege und die Zwischenräume der Grabreihen nur leichte Steigungen aufweisen. Die beiden nördlichen Reihen rücken näher zur alten Schule. "Damit ist der Friedhof in einer fast gleichmäßigen Ebene", fasste Endres selbst seinen Vorschlag zusammen. Nun sollen noch der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung von Gebenhofen dem Vorhaben zustimmen.
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