Affing sieht genug Bedarf für einen Hort
Die Gemeinde Affing will ein weiteres Haus für Kinder bauen. Dafür will sie viel Geld in die Hand nehmen.
Affing „Kinderfreundliche Gemeinde“ – mit diesem Schlagwort hat Affing, lange bevor es einen Rechtsanspruch auf Krippenplätze gab, für sich geworben. Nun fiel folgerichtig in der jüngsten Gemeinderatssitzung die Entscheidung, auch noch einen Hort zu bauen – innerhalb der nächsten zwei Jahre.
Drei Millionen Euro will die Kommune in die Hand nehmen, um ihren Familien die Möglichkeit zu geben, beruflich leistungsfähig zu bleiben. Die Kommune wird deren Nachwuchs nach der Schule betreuen, wenn es gewünscht ist, sogar bis 17 Uhr – „und mit maximal 30 Schließtagen im Jahr“, versichert Zweiter Bürgermeister Markus Winklhofer.
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