Aichacher Jemenhilfe bittet um Unterstützung für die Ärmsten der Armen
Plus Die Menschen im Jemen leiden weiter unter dem Bürgerkrieg und der Hungersnot. Nun erreichte die Aichacher Vorsitzende der Jemenhilfe ein verzweifelter Hilferuf.
Der Bürgerkrieg und die anhaltende Hungersnot bestimmen nach wie vor den Alltag vieler Menschen im Jemen. Aenne Rappel, die langjährige Aichacher Vorsitzende des Fördervereins Aktion Jemenhilfe und der Jemen-Kinderhilfe, wird nicht müde, immer wieder auf die schreckliche Situation der leidenden Bevölkerung aufmerksam zu machen. "Wir müssen helfen, wo die Not am größten ist", sagt sie. Sie berichtet von der derzeitigen Situation am Jemenhilfe-Krankenhaus in den Bergen von Al Mihlaf.
Rappel betont: "Es sind vor allem Kinder, die unsere Hilfe dringend benötigen." In dramatischen Worten berichtet Rappel von der derzeitigen Lage am Jemenhilfe-Krankenhaus. Der dortige ärztliche Leiter und Jemenhilfe-Vertraute, Dr. Arafat Al Sufi, Sohn des verstorbenen Scheich Sadeq, habe sie in einem verzweifelten Appell um dringende Hilfe gebeten. Demnach würden immer mehr unterernährte, kranke Kinder aus der Gebirgsregion zu ihm gebracht. Deren Väter hätten, sofern noch am Leben, keine Arbeit mehr, und die Ressourcen der meisten Familien seien aufgebraucht.
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