Böse Wahrheiten, lustig serviert
Musikkabarett: Der bekannte Kabarettist Chris Boettcher begeistert im Pfarrsaal mit seinem Programm „Spieltrieb“ rund 350 Zuschauer. Unter anderem schlüpft er in die Rolle von Horst Seehofer, Udo Lindenberg und Heino
Chris Böttcher, der sympathische Ingolstädter, tanzt und parodiert temperamentvoll auf der Bühne. Zudem ist er ein Beobachter und spitzfindiger Analytiker des Alltagsgeschehens und kann wie kaum ein anderer Prominente überspitzt imitieren. Dies zeigte sich im Pfarrsaal St. Michael, wo Böttcher rund 350 Zuschauer gute zwei Stunden unterhielt.
Der Saal war, trotz faschingsbedingter Konkurrenz, brechend voll, die Stimmung hervorragend, die Erwartungen groß. Böttcher, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist, tarnte sich als schelmischer Charmeur. Im Plauderton brachte er böse Wahrheiten unters Volk – genau beobachtet und ohne Rücksicht auf Glaubenssätze oder politische Korrektheit. Die deutsch-französischen Beziehungen ließ Böttcher mit dem Lied „Je t´aime“ besiegeln.
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