Schüler untersuchen Dialekt im Wittelsbacher Land
Gymnasiasten aus Schrobenhausen erforschen Mundart. Dialektsprecher gesucht
Wie wird ein Holzsplitter im Dialekt bezeichnet? „Schiefer“, „Schiefing“ oder „Spreitzl“. Darüber diskutieren 17 Schüler des P-Seminar Dialekt am Gymnasium Schrobenhausen lebhaft. Sie erforschen Dialektschätze und -trends in und um Schrobenhausen, auch im Wittelsbacher Land. Das Ergebnis will das P-Seminar unter Leitung von Studiendirektorin Karin Schwendner in einem Dialektbuch festhalten.
Begonnen hat das Projekt im Februar. Das Befragungsgebiet entspricht dem Einzugsbereich des Gymnasiums, der sich über die drei Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Aichach-Friedberg erstreckt. Mit Plakaten und 1000 Flyern schwärmten die P-Seminaristen aus, um beim Bäcker, Metzger oder in der Bankfiliale vor Ort Dialektsprecher für die Befragung oder finanzielle Unterstützung für den Druck des Buches zu finden.
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