Wie sich junge Menschen aus der Region in der Corona-Krise für andere einsetzen
Plus Gerade in Krisenzeiten brauchen viele Hilfe. Junge Erwachsene aus der Region engagieren sich in Zeiten von Corona unterschiedlich. Ein paar Beispiele.
Viele junge Menschen engagieren sich während der Corona-Krise. Dabei versuchen sie auf unterschiedliche Art und Weise zu helfen. Der 17-jährige Hannes Warnberger zum Beispiel hat mit seinen Computerkenntnissen den Aichacher Maskenschneidern geholfen. Freiwillige in der Region nähen Atemschutzmasken aus Stoff. Die Masken werden an Organisationen und Privatpersonen gespendet, die sie benötigen. Die Näher haben schon Altenheime, die Sozialstation der Caritas und auch den ambulanten Dienst des Bayerischen Roten Kreuzes versorgt. Außerdem haben sie Hunderte Masken verschenkt.
17-Jähriger erstellt Homepage für Aichacher Maskenschneider
Warnbergers Mutter näht mit und der 17-Jährige hilft, wo er kann. „Ich schneide zum Beispiel Stoffe, mit der Nähmaschine kann ich nicht wirklich umgehen“, sagt Warnberger. Lange waren die Aichacher Näher über WhatsApp-Gruppen organisiert. Das wurde aber mit mehr als 50 Freiwilligen unübersichtlich.
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