Generalsanierung der Burgkirche ist noch nicht drin
Die Oberwittelsbacher müssen sich in Geduld üben, was die Sanierung "ihrer" Burgkirche anbelangt. Weil das Projekt eine Dimension angenommen hat, "die schwer zu schultern ist", wie Stadtpfarrer Johannes Schmidt sagt, sollen nun vordringlich erst einmal die statischen Schäden behoben werden. Von Carmen Jung
Aichach-Oberwittelsbach. Die Oberwittelsbacher müssen sich in Geduld üben, was die Sanierung "ihrer" Burgkirche anbelangt. Weil das Projekt eine Dimension angenommen hat, "die schwer zu schultern ist", wie Stadtpfarrer Johannes Schmidt sagt, sollen nun vordringlich erst einmal die statischen Schäden behoben werden. Das habe die Kirchenverwaltung vergangene Woche auf Anraten der Bischöflichen Finanzkammer in Augsburg beschlossen, so Schmidt. Die Genehmigungsplanung muss vom Staatlichen Bauamt in Augsburg erstellt werden. Die zuständige Abteilungsleiterin war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Eigentlich ist eine Generalsanierung der Burgkirche geplant, die von allen Beteiligten als notwendig eingestuft wird. Die große Sanierung wird allerdings, ersten Schätzungen zufolge, rund 2,5 Millionen Euro kosten. Und eine solche Summe ist vorerst wohl nicht drin.
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