Schützen gehen mit dem Blasrohr auf Mitgliedersuche
Die Königlich-Privilegierten Schützen in Aichach wollen junge Neumitglieder werben. Dafür lässt sich der Verein einiges einfallen.
Das Blasrohrschießen könnte junge Leute anziehen. Das hat Andreas Naistet jetzt bei der Generalversammlung der Königlich-Privilegierten Feuerschützengesellschaft in Aichach erklärt. Der Jugendleiter will versuchen, den Verein damit für Jugendliche attraktiver zu machen. Das Blasrohr kann ohne Altersbeschränkung genutzt werden und dem Verein fehlt weiterhin der Nachwuchs im Jugendalter.
Der Aichacher Sportreferent Raymund Aigner riet bei der Versammlung im Schützenheim am Josefsplatz zur Intensivierung der Jugendarbeit und stellte dazu einen Flyer von Günter Sitta vor. Die Vereine sollten sich verstärkt an die Eltern wenden, um deren Vorbehalte gegen den Schießsport auszuräumen. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge fördere der Schießsport unter anderem das Konzentrations- und Koordinierungsvermögen, hieß es. Der Zweite Bürgermeister Helmut Beck bezeichnete die Königlich Privilegierten als „Herzstück im Stadtleben“ und dankte für ihre regelmäßige Mitwirkung bei öffentlichen Veranstaltungen. Der Erste Schützenmeister Franz Marb ging auf die Beteiligung der Schützen am Stadtfest ein und erinnerte an Baustellen- und Einweihungsfeiern in der Oberen Vorstadt. Die Einnahmen werden zum Unterhalt des Schützenheims gebraucht. Sie seien ohne die unermüdliche Mitarbeit der aktiven Mitglieder nicht möglich.
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