Anrufschranke in Radersdorf wird abgebaut
Kühbach (nsi) - Die Deutsche Bahn wird die Anrufschranke am Bahnübergang beim Radersdorfer Gewerbegebiet endgültig abbauen. Die Marktgemeinde Kühbach hatte die Bahn zwar schriftlich darum gebeten, wenigstens eine Umlaufsperre - eine Art Sperrgitter als Überweg für Fußgänger und Radler - einzurichten. Wie Bürgermeister Hans Lotterschmid in der Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstag bekannt gab, lehnte die Bahn dies ab.
300 Meter Umweg für Fußgänger
Nun müssen die Fußgänger rund 300 Meter Umweg in Kauf nehmen, um zum Bahnhof zu gelangen. Sollte die Firma Aurelis Real Estate die Bahnhofstraße in Radersdorf nördlich des Bahnhofs weiter gesperrt halten (wir berichteten), wird der Umweg noch deutlich weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.