Asina gibt ihre Freiheit nur widerwillig auf
Besitzer fängt schottisches Hochlandrind nahe Tremmel ein
Adelzhausen So mir nichts, dir nichts wollte Asina ihre Freiheit nicht aufgeben. Obwohl sie sich in einer kleinen Fichte verheddert hatte, wehrte sie sich nach Kräften, um nicht eingefangen zu werden. Die lange Zeit alleine habe das ansonsten freundliche schottische Hochlandrind zu einem „wilden Tier“ werden lassen, erzählte dessen Besitzer Josef Engelhardt aus dem niederbayerischen Gangkofen (Landkreis Rottal-Inn).
Der Landwirt musste sich bei der Rettungsaktion mehrerer Angriffe der Kuh erwehren und setzte eine Art „Schutzschild“ ein, um nicht verletzt zu werden. Im Wald südlich des Adelzhausener Ortsteils Tremmel hatte ein Spaziergänger das zottelige Tier am Wochenende entdeckt und Engelhardt gerufen. Asina steckte mit dem Strick, der seit der Flucht um ihren Hals baumelte, zwischen den beiden Stämmen einer kleinen Fichte fest. Wie mehrfach berichtet, war Asina Mitte November beim Verladen in den Adelzhausener Forst geflüchtet.
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