Was frühstückt man in Syrien oder in Eritrea?
Kühbacher Helferkreis organisiert multikulturelles Frühstück. Dabei tischen Flüchtlinge auf, was in ihrem Land typisch ist
Was frühstückt man in Syrien oder im Irak? In Eritrea oder Nigeria? Eine schmackhafte Antwort auf diese Frage gab das multikulturelle Frühstück im Kühbacher Pfarrheim, zu dem der Asylkreis einlud. Pfarrer Paul Mahl, Bürgermeister Johann Lotterschmid und einige interessierte Mitbürger waren der Einladung gefolgt. Ziel der Aktion war, dass sich Flüchtlinge und Helfer untereinander noch besser kennenlernen, betonte Rosemarie Etzel vom Helferkreis.
Fast alle erwachsenen Flüchtlinge gehen zwischenzeitlich in Integrationskurse an Sprach- und Berufsschulen in Aichach oder Augsburg. Die Kurse sind für all diejenigen verpflichtend, die bereits als Flüchtlinge anerkannt sind. Wer noch nicht in Integrationskursen ist, trifft sich weiterhin wöchentlich dreimal je anderthalb Stunden zum Sprachkurs im Pfarrheim, der ehrenamtlich vom Helferkreis angeboten wird.
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